Parmas Schätze sind jetzt für virtuelle Touren auf Google Arts & Culture online


Google Arts & Culture und Parma Italienische Kulturhauptstadt 2020+21 arbeiten zusammen, um die Schätze Parmas online zu stellen: Ab heute können Orte wie das Baptisterium, die Pilotta, die Kathedrale und das Labyrinth der Masone daher auch mit virtuellen Rundgängen besucht werden.

Die Wunder von Parma können dank Google Arts & Culture im Internet erkundet werden, das anlässlich der Kulturhauptstadt 2020 + 21 die Türen zu den Schätzen der Stadt öffnet. Auf der Plattform werden vier thematische Routen vorgestellt, die der Kunst, der Musik, der Esskultur und dem Handwerk gewidmet sind. All dies mit mehr als 17.000 Bildern, darunter Museen und Sammlungen und 30 digitalisierte Orte mit Street View der Stadt, die auf der Plattform präsentiert werden.

Dank der Zusammenarbeit zwischen der Stadt Parma und Google Arts & Culture gelangt die Herzogstadt so in einen besonderen virtuellen Raum, die vom Google Cultural Institute konzipierte Plattform Google Arts & Culture, auf der es möglich ist, Schätze, Geschichten und das Erbe des Wissens zu erkunden, an dem 2.000 kulturelle Einrichtungen aus 80 Ländern der Welt beteiligt sind und die Kultur für jedermann zugänglich macht. Die Plattform ist über das Internet auf Laptops und mobilen Geräten oder über die App für iOS und Android verfügbar und wurde als ein Ort konzipiert, an dem man Kunst und Kultur online erkunden und genießen kann.



Das Ergebnis des Projekts, an dem sich die Stadt Parma kostenlos beteiligt hat, ist das Ergebnis einer Teamarbeit, die es ermöglicht hat, die Arbeit von 33 institutionellen Partnern aus Parma und der Provinz online zu stellen. In den vier Bereichen Kunst, Musik, Esskultur und Handwerk können Tausende von Werken, Musikarchive und digitalisierte Orte mit einigen der innovativsten Google-Technologien entdeckt werden, wie zum Beispiel die 27 Meter hohe Kuppel von Correggio (im Inneren der Kirche San Giovanni Evangelista), die zum ersten Mal in allen Einzelheiten virtuell zu sehen ist. Ermöglicht wurde dies durch eine sehr präzise Digitalisierungstechnik, die es erlaubt, die Details der Kuppel und ihrer Fresken originalgetreu zu erfassen. Auch ParmigianinosTürkisches Sklavenmädchen kann aus der Nähe betrachtet werden, wodurch das rätselhafte Gesicht der dargestellten Frau sichtbar wird.Dank des Tools Art Camera gibt das Google Arts & Culture Erlebnis über 200 Werke internationaler Künstler wie Picasso, Francis Bacon, Goya, Monet und Tiziano Vecellio sowie von italienischen Künstlern wie Ligabue, De Chirico, Boccioni, Filippo Lippi und Parmigianino. Die Auswahl an Kunstprojekten umfasst auch das Labirinto della Masone, das größte Labyrinth der Welt, das von dem traumhaften und visionären Geist von Franco Maria Ricci geschaffen wurde. Und dann noch der Dom und das Baptisterium, der Complesso della Pilotta, die Rocca Meli Lupi di Soragna. Opernfans können in eine Sammlung von 11.000 Bühnenfotos, Skizzen und Plakaten aus dem neu digitalisierten Archiv der Casa della Musica eintauchen. Für Musikliebhaber gibt es mehrere Online-Museen, die die Geschichte der Akustik und der Tonwiedergabe für alle Interessierten zugänglich machen. Im Bereich der Gastronomie gibt es das Historische Archiv von Barilla, das Pasta-Museum, das Tomaten-Museum und viele andere. Durch diese Ausstellungen kann man eine Reise durch das 20. Jahrhundert machen und die Entwicklung der Pasta bis heute, die Verwendung von Tomaten, Parmesan und anderen lokalen Produkten entdecken. Die Reise durch die Schönheit Parmas ist hier noch nicht zu Ende.

Die Stadt Parma hat die Anfrage von Google Arts & Culture zur Zusammenarbeit mit Begeisterung angenommen und ist nun bereit, der Welt ihre Türen zu öffnen - dank der Digitalisierung. “Parma ist eine Stadt von großer kultureller Bedeutung, deren Schönheit auch online geschätzt werden wird”, sagte Lucia Borgonzoni, Staatssekretärin für Kultur, bei der Präsentation der Stadt Parma und Google Arts & Culture. “Parma wurde mitten in der Pandemie zur Kulturhauptstadt Italiens für 2020/2021 ernannt und ist nun bereit, sein reiches Erbe zu präsentieren, indem es sich der digitalen Welt öffnet. In der Tat halte ich die außergewöhnliche Arbeit einer Gemeinde für lobenswert, die in ihrer Gegenwart einen vollen Veranstaltungskalender aufgeben musste und heute stärker als zuvor wieder antritt, auch auf digitalem Wege. Der Auftrag der Stadt Parma und von Google Arts & Culture deckt sich mit dem der MiC: nämlich die italienische Kultur für alle und überall zugänglich zu machen. Deshalb halten auch wir als Ministerium es für unsere Pflicht, mehr und mehr in die Digitalisierung zu investieren, um nicht nur die künstlerischen Wunder der großen Städte, sondern auch der kleinen Dörfer wieder zum Leben zu erwecken und ihnen die manchmal unbekannten Reichtümer nahe zu bringen, die es wert sind, erzählt zu werden, und um die uns die ganze Welt beneidet”, so Borgonzoni abschließend.

Die an dem Projekt beteiligten institutionellen Partner, die in der Online-Ausstellung vorgestellt werden, sind. Academia Gastronomica Barilla, APE Parma Museo, Barilla Historical Archives, Casa della Musica, Giuseppe Verdi Birthplace and Theatre, Castello dei Burattini - Giordano Ferrari Museum, Collezione Barilla D’Arte Moderna, Complesso Monumentale della Pilotta, Complesso di San Giovanni Evangelista, Fabbriceria della Cattedrale, Fondazione Cariparma - Palazzo Bossi Bocchi, Fondazione Magnani-Rocca, Fondazione Museo Ettore Guatelli, Fondazione Museo Glauco Lombardi, Fondazione Teatro Regio, Labirinto della Masone, Museo Casa Barezzi, Museo d’artte cinese ed etnografico, Museum des Culatello di Zibello, Museum des Doms von Fidenza, Museum des Parmigiano Reggiano, Tomatenmuseum, Museum des Parmaschinkens, Museum der Felino Salami, Weinmuseum, Nudelmuseum, Museum Renata Tebaldi, Palazzo Ducale del Giardino, Gemäldegalerie Stuard, Reggia di Colorno, Rocca Meli Lupi di Soragna, Rocca Sanvitale di Fontanellato, Universitätsmuseumssystem von Parma.

Parmas Schätze sind jetzt für virtuelle Touren auf Google Arts & Culture online
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