Mehr als 170 digitalisierte Werke, virtuelle Rundgänge und Ausstellungen: Die Stiftung für Wissenschaft und Technologie von Florenz tritt Google Arts & Culture bei


Die Stiftung für Wissenschaft und Technologie von Florenz tritt bei Google Arts & Culture mit über 170 digitalisierten Werken, einem virtuellen Museumsrundgang und einer Online-Ausstellung an.

Die Stiftung für Wissenschaft und Technologie von Florenz geht in die virtuelle Welt und stellt dank Google Arts & Culture ihr Museum online: Über die von Google entwickelte technologische Plattform können mehr als 176 Werke besichtigt werden, darunter naturwissenschaftliche Exponate und Modelle, wissenschaftliche Instrumente und Bände, aber die virtuelle Sammlung wird ständig aktualisiert und in den kommenden Monaten werden viele weitere Werke verfügbar sein. Zu den bereits online verfügbaren Werken gehören Blumenmodelle aus der Brendel-Manufaktur, das Herbarium Paulucci, das Herbarium Marchi, anatomische Wachsmodelle, Zeichnungen aus der Akademie der Künste und des Handwerks, mehrere Bände aus der Bibliothek, Getriebemodelle aus der Mechaniksammlung und Instrumente zu anderen Aspekten der Physik wie Elektrizität und Magnetismus, Thermodynamik, Optik und Akustik. Die Werke stammen überwiegend aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

Neben der Digitalisierung der Werke wurde ein virtueller Rundgang durch das Museum ermöglicht, der den Planetariumskorridor, den Andromedasaal, die Bibliothek, das Physikkabinett, das Planetarium und den Korridorsaal umfasst, um einige der bedeutendsten Momente der wissenschaftlichen Ausbildung im 19.



Die Ausstellung L’erbario della Marchesa (Das Herbarium der Marquise) kann ebenfalls besucht werden: Die digitale Ausstellung stellt die wissenschaftliche Tätigkeit einer Naturforscherin aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts vor: Marianna Panciatichi Ximenes d’Aragona Paulucci. Im Jahr 1902 schenkte die Marquise dem damaligen Toskanischen Technischen Institut Galileo Galilei" in Florenz das so genannte Paulucci-Herbarium, eine Sammlung von 4153 Exsikkaten, die 1492 Taxa zugeordnet werden können. Sie wurde über einen Zeitraum von etwa zwanzig Jahren zusammengetragen und ist in zwei große Gruppen von Pflanzen unterteilt, je nach ihrer toskanischen(Plantae Thusciae) oder allgemeiner italienischen(Plantae Italicae) Herkunft. Die meisten Exemplare gehören zur ersten Gruppe und insbesondere zu den Bereichen, die mit den verschiedenen Familiengütern zusammenhängen. Das Herbarium ist heute noch vollständig erhalten und gehört zu den naturwissenschaftlichen Sammlungen des Museums der Stiftung für Wissenschaft und Technik, das das gesamte wissenschaftliche Erbe des 1850 gegründeten Instituts beherbergt.

Im Bild: das Physikalische Kabinett

Mehr als 170 digitalisierte Werke, virtuelle Rundgänge und Ausstellungen: Die Stiftung für Wissenschaft und Technologie von Florenz tritt Google Arts & Culture bei
Mehr als 170 digitalisierte Werke, virtuelle Rundgänge und Ausstellungen: Die Stiftung für Wissenschaft und Technologie von Florenz tritt Google Arts & Culture bei


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