Mantua, der Dogenpalast startet seine digitalen Initiativen, um die Haushalte des Publikums zu erreichen


Mantua, der Dogenpalast ist auch in den sozialen Medien mit #luoghidipalazzoducale, #palazzoducalescomparso und #palazzoducalenascosto präsent.

Auch der Dogenpalast in Mantua beteiligt sich an der #iorestoacasa-Kampagne und zwar mit seinen digitalen Mitteln, durch die auf den sozialen Kanälen des Museums (Facebook, Twitter und Instagram) gestarteten Rubriken: #luoghidipalazzoducale, #palazzoducalescomparso und #palazzoducalenascosto. Das Publikum erhält Einblicke in Aspekte der Geschichte des Herzogspalastes: Eine Reihe von unveröffentlichten Artikeln, die von Museumsmitarbeitern verfasst und herausgegeben wurden, veranschaulichen mehr oder weniger bekannte Orte in dem riesigen Gonzaga-Komplex.

Den Anfang macht das Brautgemach, über das Giovanni Paccagnini (1910-1977) berichtet, der lange Zeit Oberinspektor war und berühmt wurde, weil er bei den Restaurierungsarbeiten in den 1960er Jahren den großartigen Freskenzyklus von Pisanello ans Licht brachte. Dann die Beschreibung der verschwundenen Palazzina della Paleologa durch den Kunsthistoriker (ehemaliger Direktor des Polo Museale della Lombardia) Stefano L’Occaso, der die komplexe Geschichte ihres Abrisses Ende des 19. Jahrhunderts zusammenfasst.

Jahrhunderts zusammenfasst. Die Kunsthistorikerin Michela Zurla hingegen stellt einige wenig bekannte Orte im Palast vor, wie die Stanze delle città und die Sala dei Paesaggi im Inneren der Domus Nova von Luca Fancelli (um 1430 - 1502), die später von Anton Maria Viani (um 1550 - 1635) vollendet wurde. Mit der Architektin Maria Lucia Masciopinto wird das Publikum die historische Physiognomie eines Teils der Piazza San Pietro, der heutigen Piazza Sordello, entdecken, und insbesondere jene kuriose Exedra (1901 abgerissen), die einen monumentalen Eingang zur heutigen Piazza Castello bildete. Nicht fehlen darf auch der von der Archäologin Mari Hirose verfasste Beitrag über die Schätze der Sammlung des Archäologischen Nationalmuseums, die zum Komplex des Herzogspalastes gehört.

All dies und vieles mehr wird auf der institutionellen Website des Dogenpalastes und in den sozialen Netzwerken veröffentlicht, und zwar im Rhythmus von ein bis zwei Artikeln pro Tag. Das Museum lädt dazu ein, diesen einfach und prägnant dargestellten Pillen der mantuanischen Kultur zu folgen.

Auf dem Foto: ein Detail des Bullauges des Brautgemachs

Mantua, der Dogenpalast startet seine digitalen Initiativen, um die Haushalte des Publikums zu erreichen
Mantua, der Dogenpalast startet seine digitalen Initiativen, um die Haushalte des Publikums zu erreichen


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