Kann Kunst zu einer nachhaltigen Zukunft führen? Peggy Guggenheim Collection lanciert neues Projekt


Die Peggy Guggenheim Collection lanciert das neue Projekt "Art 4 a Better Future. Kunst Nachhaltigkeit Innovation'. Kann die Kunst einen Wandel für eine nachhaltige Zukunft bewirken?

Die Peggy Guggenheim Collection lanciert das Projekt Art 4 a Better Future. Art Sustainability Innovation, das sich mit den Themen Nachhaltigkeit undKunst als Mittel des Wandels für eine nachhaltige Zukunft beschäftigt.

Die Initiative zielt auf die Beantwortung folgender Fragen ab: “Welche Rolle spielt die Kunst bei der Förderung des Wandels und der Ermutigung zum Nachdenken über globale Herausforderungen? Wie kann die Reflexion über Kunst, Natur und Technologie uns helfen, unsere Beziehung zur Gegenwart zu überdenken?”. Das Projekt ist in drei Veranstaltungen gegliedert, von denen zwei für die Öffentlichkeit zugänglich sind und die humanistische und wissenschaftliche Erkenntnisse miteinander in Beziehung setzen werden, und sieht die Zusammenarbeit zweier angesehener kultureller und unternehmerischer Einrichtungen vor, wie der Universität Ca’ Foscari in Venedig mit dem NEW INSTITUTE Centre for Environmental Humanities (NICHE), Ca’ Foscari Alumni und der CUOA Business School. Es steht außerdem unter der Schirmherrschaft von CNR-ISPC (Institut für Wissenschaften des kulturellen Erbes - Nationales Forschungszentrum), ASviS (Italienische Allianz für nachhaltige Entwicklung), Confindustria Veneto Est, SMACT Competence Center, wetlands, mit dem technischen Beitrag von PwC und der Medienpartnerschaft von Domus.



Mit Art 4 a Better Future. Art Sustainability Innovation möchte die Peggy Guggenheim Collection einen vielstimmigen Dialog eröffnen, an dem Akteure aus verschiedenen Bereichen beteiligt sind. Ziel ist die Förderung von Maßnahmen zur Sensibilisierung für die Themen Klimawandel und Nachhaltigkeit, sowohl im sozialen, ökologischen als auch im wirtschaftlichen Bereich. Kunst, natürliche Umwelt, menschliche Praktiken und technologische Vermittlungen stehen im Mittelpunkt eines Systems von Wechselbeziehungen, das die Fragilität der Ökosysteme und die Notwendigkeit neuer Verhaltenspraktiken durch einen kritischen und transdisziplinären Ansatz immer deutlicher macht. Aus diesem Grund konzentriert sich das Projekt auf die kritische Reflexion über die Beziehung zwischen Kunst, Natur, Wissenschaft und Technologie und wählt das Museum als einen Ort des Experimentierens und der Förderung der Nachhaltigkeit, der offen ist für den Dialog über das Zeitgenössische, der humanistisches und wissenschaftliches Wissen zusammenbringt, mit dem Ziel der Offenheit, der Einbeziehung, der aktiven Beteiligung und der Förderung einer sektorübergreifenden Debatte über soziale und ökologische Herausforderungen.

An den Treffen, die als Dialog- und Austauschforum konzipiert sind, nehmen Universitätsprofessoren, Forscher, Wissenschaftler sowie Manager, Unternehmer und Geschäftsleute teil, die eingeladen sind, ihre eigenen Standpunkte zu verschiedenen Themenbereichen einzubringen, die mit den ESG-Themen - Umwelt, Soziales, Governance - und insbesondere CSR - Corporate Social Responsibility - DE&I - Diversity, Equity and Inclusion - Forschung und Innovation im Bereich Green & Circular Economy und innovative Geschäftsmodelle. Gleichzeitig wird die Peggy Guggenheim Collection ihre eigenen Erfahrungen auf dem Gebiet der ökologischen und wirtschaftlichen Nachhaltigkeit sowie mit Innovationsprojekten in den Bereichen Erhaltung, Bildung und soziale Eingliederung vorstellen, die dank der bedeutenden Zusammenarbeit mit einigen der Mitgliedsunternehmen von Guggenheim Intrapresae, kulturellen Einrichtungen und anderen relevanten Organisationen realisiert wurden.

Die erste der drei Veranstaltungen mit dem Titel Acting Change: The Role of Art fand am Freitag, den 30. Juni, statt. Am Freitag, dem 29. September, folgt an der Universität Ca’ Foscari in Venedig die Tagung Prendersi cura: Auf dem Weg zu einer Ökologie der Kultur (zwischen Kunst, Wissenschaft und Technologie), zu der man sich anmelden kann. Zu den Referenten gehören Costanza Miliani, Direktorin des CNR-Instituts für Wissenschaften des kulturellen Erbes, Luciano Pensabene Buemi, Konservator der Peggy Guggenheim Collection, der Künstler Giorgio Andreotta Calò und Luca Cosentino, Mitbegründer von wetlands. Den Abschluss der Veranstaltung bildet am Freitag, den 17. November, in den Räumlichkeiten der CUOA Business School in Altavilla Vicentina das offene Treffen Imagining Possible Futures: New Paradigms(Anmeldung erforderlich), an dem u.a. Antonio Calabrò, Head of Institutional Affairs, Senior Advisor Culture Pirelli Spa, Walter Bertin, Gründer und CEO Labomar, und Matteo Faggin, General Manager SMACT Competence Center, teilnehmen.

Für weitere Informationen: https://www.guggenheim-venice.it/

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Kann Kunst zu einer nachhaltigen Zukunft führen? Peggy Guggenheim Collection lanciert neues Projekt


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