In Turin werden Sport-, Yoga- und Pilateskurse in Museen abgehalten. Vereinbarung unterzeichnet


Drei Turiner Museen, nämlich das Stadtmuseum Palazzo Madama, die Galerie für Moderne Kunst (GAM) und das Museum für Orientalische Kunst (MAO), werden bald Sport-, Yoga- und Pilateskurse anbieten. Eine entsprechende Vereinbarung zwischen der Fondazione Torino Musei und der CUS Torino wurde bereits unterzeichnet. Viel mehr ist derzeit noch nicht bekannt: Es gibt noch kein festes Programm, und es ist auch noch nicht genau bekannt, welche Räume genutzt werden sollen (die Rede ist vom Salone delle Feste im Palazzo Madama, vom Veranstaltungsraum des MAO und bei schönem Wetter vom Garten des GAM oder der Terrasse des Palazzo Madama). Es ist auch bekannt, dass die Kurse außerhalb der Öffnungszeiten stattfinden werden (eine Stunde vor der Öffnung oder eine Stunde nach der Schließung), und dass die Möglichkeit besteht, in Verbindung mit der Aktivität temporäre Ausstellungen zu besuchen. Darüber hinaus ist bekannt, dass jedes Museum spezifische und unterschiedliche sportliche Aktivitäten anbieten wird, die speziell auf den jeweiligen Kontext zugeschnitten sind. Neben Yoga und Pilates ist auch Tischtennis im Gespräch (natürlich nicht inmitten der Kunstwerke, sondern in den Gärten des MAO).

Ziel ist es, so Elisabetta Rattalino, Generalsekretärin der Fondazione Torino Musei, auf der Pressekonferenz, die Türen der Turiner Museen für ein neues Publikum zu öffnen (z. B. für Jugendliche und Sportbegeisterte, die Zielgruppe der Initiative). Um dieses Ziel besser zu erreichen, wird die Initiative in Zusammenarbeit mit anderen Organisationen wie Confersecenti, Federalberghi und der Accademia Albertina gefördert. Rattalino wies darauf hin, dass es sich nicht um eine kommerzielle Initiative handelt, sondern um ein Programm, das dazu dient, Museen mit neuen Augen zu sehen.

Es gehe darum, die drei Museen für die Stadt zu öffnen, betonte Rattalino: Der Generalsekretär der Fondazione Torino Musei habe wiederholt die Bedeutung der Verbindung von Sport und Kultur hervorgehoben, da sie geeignet sei, die Offenheit gegenüber der Öffentlichkeit und den Bürgern zu fördern. Außerdem hob Rattalino erneut hervor, wie Sport ein Mittel sein kann, um die Menschen dazu zu bringen, Kunstwerke zu bewundern und das Museum auf eine “emotionale” Weise zu erleben.

Für Riccardo D’Elicio, Präsident der CUS Turin, kann die Vereinbarung ein interessanter Moment sein, um die Kultur zu fördern und die Sportler den Museen näher zu bringen.

Natürlich muss auch gesagt werden, dass das letzte Mal, als in Turiner Museen Sportstunden abgehalten wurden, nicht gerade gut gelaufen sind: Es war 2017 und das Ägyptische Museum hatte die Idee, einen Zumba-Kurs im Inneren zu veranstalten, gegen den jedoch so viel Widerspruch erhoben wurde, dass das Institut die Initiative nicht wiederholte. Wir werden sehen, was mit Yoga und Pilates passiert.

Im Bild: eine Yogastunde im Victoria and Albert Museum in London

In Turin werden Sport-, Yoga- und Pilateskurse in Museen abgehalten. Vereinbarung unterzeichnet
In Turin werden Sport-, Yoga- und Pilateskurse in Museen abgehalten. Vereinbarung unterzeichnet


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