Im MANN werden die Statuen mit Sensoren zur Umweltüberwachung geschützt, um eine Beschädigung zu verhindern.


Um die Statuen vor dem Verfall zu schützen und gleichzeitig die von Schadstoffen ausgehenden Risiken zu begrenzen, hat das Nationale Archäologische Museum MANN in Neapel Sensoren zur Umweltüberwachung installiert.

Das Archäologische Nationalmuseum MANN in Neapel setzt im Rahmen der wissenschaftlichen Projekte MANN in Colours und EcoValors, die von Direktor Paolo Giulierini initiiert wurden, Sensoren zur Umweltüberwachung ein. So wird die Temperatur der Statuen in der Farnese-Sammlung gemessen: ein Projekt, dessen wissenschaftliche Partner die Universität Rom Tor Vergata und die Universität Perugia sind, mit Unterstützung des Instituts für Kulturerbe-Wissenschaften des CNR.

In fünf Räumen des Museums wurden Sensoren installiert, die die Schadstoffkonzentration vor Ort messen, sowie ein volumetrischer Luftansauger. Der Kasten saugt zehn Liter Luft pro Minute an, und mit Hilfe einer Petrischale identifiziert der Wissenschaftler die Pilzsporen in einer Umgebung. Dank der Verflechtung der Daten wird es möglich sein zu verstehen, welche Risiken von außerhalb des Gebäudes (Säuren und Stickoxide aus der Straßenverschmutzung) und welche von innen kommen. Wenn die Sachverständigen Grenzwerte feststellen, werden Maßnahmen zur Eindämmung ergriffen, insbesondere für eine angemessene Luftzirkulation. Temperaturuntersuchungen werden mit einer FLIR-Wärmebildkamera durchgeführt, die heiße und kalte Bereiche und damit mögliche Mikrorisse identifiziert, durch die Wasser und Schadstoffe eindringen könnten.

Im MANN werden die Statuen mit Sensoren zur Umweltüberwachung geschützt, um eine Beschädigung zu verhindern.
Im MANN werden die Statuen mit Sensoren zur Umweltüberwachung geschützt, um eine Beschädigung zu verhindern.


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