Möchten Sie entdecken, wo die berühmtesten Werke von Künstlern, die in Genua lebten, zu finden sind? Der Palazzo Ducale präsentiert eine virtuelle Ausstellung mit dem Titel La mostra che non c’è. Capolavori genovesi nel mondo (Genueser Meisterwerke in aller Welt), die auf der Website des Ausstellungsortes für jedermann zugänglich ist: eine ständig aktualisierte Videogalerie, die jede Woche mit neuen Beiträgen bereichert wird.
Ziel der virtuellen Ausstellung ist es, der Stadt die Erinnerung an eine große Kultur zurückzugeben, die sie in der Vergangenheit zur Hauptstadt der Kunst und des Mäzenatentums gemacht hat: Meisterwerke, die zur Geschichte Genuas gehören und heute in den bedeutendsten Museen der Welt ausgestellt sind. Werke von Künstlern wie Rubens, Caravaggio, van Dyck, Gentileschi und vielen anderen, die zum ersten Mal zusammengebracht wurden, um Beiträge für die Ausstellungen und zukünftigen Aktivitäten der Palazzo Ducale Fondazione per la Cultura zu sammeln.
Gelehrte und Persönlichkeiten aus der Welt der Kultur und Kunst werden in kurzen Videos die Geschichte, die Kuriositäten und die Pracht dieser Meisterwerke erläutern. Die erste Veranstaltung beginnt am Freitag, den 8. Mai um 21 Uhr: Auf dem sozialen Facebook-Kanal wird die Direktorin des Palazzo Ducale, Serena Bertolucci, über die Madonna der Gerechtigkeit von Bernardo Strozzi sprechen, die sich heute im Louvre befindet.
Für La mostra che non c’è gibt es auch das “Ticket, das nicht da ist”. Wer möchte, kann eine kostenlose Spende über PayPal oder eine Banküberweisung mit IBAN IT13K0617501400000007326380, Swift Code CRGEITGG04 -Banca Carige sede di Genova unter Angabe des Zahlungsgrundes “DUCALEGE DONAZIONE” tätigen.
Die Ausstellung, die nicht da ist. Capolavori genovesi nel mondo (Genueser Meisterwerke in aller Welt) wird von Serena Bertolucci und Giacomo Montanari nach einer Idee von Luca Bizzarri kuratiert.
Um alle Aktualisierungen zu verfolgen: www.palazzoducale.genova.it und die entsprechenden Kanäle auf Youtube, Facebook und Instagram.
Genuas Meisterwerke aus aller Welt in einer Ausstellung vereint |
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