Franceschini: "Wird Schmidt in den Uffizien bleiben? Nur wenn die Entscheidung nicht zu Problemen mit Österreich führt.


Minister Dario Franceschini hat verlauten lassen, dass Eike Schmidt nur dann in den Uffizien bleiben wird, wenn dies nicht zu Problemen mit Österreich führt.

Der Minister für Kulturgüter, Dario Franceschini, hat sich zur Affäre des Uffizien-Direktors Eike Schmidt geäußert, der eine Berufung als Direktor des Kunsthistorischen Museums in Wien abgelehnt hat: Schmidt sollte eigentlich ab 2020 das österreichische Museum leiten. Franceschini erinnert sich auch: “Im September 2017 teilte der Direktor der Uffizien, Eike Schmidt, der Presse mit, dass er die Leitung des Kunsthistorischen Museums in Wien für fünf Jahre ab 2020 angenommen habe. Zu Beginn meiner neuen Amtszeit teilte mir der Direktor stattdessen seine Bereitschaft mit, für weitere vier Jahre an der Spitze der Uffizien zu bleiben”.

Franceschini teilte mit, dass die Bestätigung Schmidts nur dann möglich sei, wenn es nicht zu diplomatischen Zwischenfällen mit Österreich komme. Der Minister sagte, er habe dem Uffizien-Direktor geantwortet, dass “ich, um seine Wiederernennung zu erwägen, die gesetzlich zulässig ist, wissen müsste, dass diese Entscheidung keine Probleme mit Österreich und der österreichischen Regierung verursachen würde. Ich warte darauf, dass er mir darüber Klarheit verschafft”.



Auf dem Foto: Eike Schmidt

Franceschini:
Franceschini: "Wird Schmidt in den Uffizien bleiben? Nur wenn die Entscheidung nicht zu Problemen mit Österreich führt.


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