Die Festung Salzburg hat eine einzigartige Attraktion für die Öffentlichkeit geschaffen: eine Reihe von Spielen


Auf der Festung Hohensalzburg gibt es die Festungsspiele, einen Open-Air-Parcours, auf dem die Besucher die Geschichte des Ortes durch thematische Spiele, interaktive Herausforderungen und Geschichten historischer Persönlichkeiten entdecken können. Ein fesselndes und zugängliches Erlebnis für alle Altersgruppen.

Die Festung Hohensalzburg, eines der eindrucksvollsten historischen Symbole der Mozartstadt, hat eine neue Attraktion eingeführt, die den Besuch zu einem einzigartigen und unterhaltsamen Erlebnis zu machen verspricht: die Festungsspiele. Die Besucher können ein Spielset für bis zu fünf Personen erwerben, mit dem sie sich in verschiedenen Geschicklichkeitstests unter freiem Himmel messen können. Diese innovative Route ermöglicht es den Besuchern, durch eine Reihe von thematischen Spielen und interaktiven Herausforderungen, die an verschiedenen Orten innerhalb der Mauern verteilt sind, in die Geschichte der Festung einzutauchen. Ziel ist es, eine dynamische und fesselnde Alternative zur klassischen Führung zu bieten und die Entdeckung dieses außergewöhnlichen Monuments zu einem spielerischen und für jedermann zugänglichen Erlebnis zu machen.

Die Festungsspiele stehen unter dem Motto “Spiele für alle” und bieten eine Reihe von Aktivitäten für Gruppen von bis zu fünf Personen, die sich an verschiedenen Stationen in Geschicklichkeitstests versuchen können, die oft mit dem historischen Leben der Festung und ihrer Bewohner zu tun haben. Entlang des Parcours gibt es sieben thematische Stationen mit verschiedenen Herausforderungen, die jeweils durch die Anwesenheit einer historischen Figur bereichert werden, die in einem leichten und amüsanten Ton Kuriositäten und Anekdoten aus der Vergangenheit erzählt.



An der ersten Station treffen die Besucher beispielsweise auf Diemut von Högl, eine viermal verheiratete Burggräfin, die die Besucher einlädt, sich an einer Herausforderung mit dem Titel “Den Ring aus Liebe werfen” zu versuchen. Diese Herausforderung, inspiriert von ihrer persönlichen Geschichte, ist nur der Anfang einer spielerischen Reise zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Eine andere Figur, Meister Peter, der geschickte Waffenwart, fordert die Teilnehmer in der zweiten Station zum Kegelscheiben-Spiel heraus, einer alten Version des Kegelns, bei der man die Zielscheibe mit Präzision treffen muss, um die maximale Punktzahl zu erreichen.

Die Salzburger Festung
Die Festung Salzburg
Die Salzburger Festung
Die Salzburger Festung

Thematische Herausforderungen mit Bezug zur Geschichte

Jedes Spiel ist so konzipiert, dass es nicht nur Spaß macht, sondern auch einen Moment des Lernens über die Geschichte und die Traditionen der Festung bietet. An der dritten Station, die der Schmiede gewidmet ist, können die Teilnehmer zum Beispiel einen Hammer in die Hand nehmen und ihr Glück in einem Test von Kraft und Präzision versuchen, genau wie die Schmiede der Vergangenheit. An der vierten Station, dem weißen Pfau, dem Symbol des Erzbischofs von Salzburg im 16. Jahrhundert, kann man ein Glücksrad drehen und hoffen, dass der magische Pfau der eigenen Gruppe Glück bringt.

Ein weiterer Höhepunkt der Route ist die Herausforderung von Santino Solari, dem berühmten Architekten, der wichtige Gebäude in Salzburg, darunter den Dom, entworfen hat. Hier sind die Teilnehmer aufgefordert, imaginäre Glocken im Dom zu platzieren, ein Spiel, das ihre Geschicklichkeit und ihr Können beim Befolgen der Anweisungen eines wahren Meisters der Architektur auf die Probe stellt.

Jede Station der Festungsspiele ist nicht nur eine Gelegenheit, Spaß zu haben, sondern auch auf eine leichte und interaktive Art zu lernen. Der Parcours wurde mit Unterstützung von Storytelling- und Gamification-Experten entwickelt, um sicherzustellen, dass Besucher aller Altersgruppen aktiv teilnehmen und das Beste aus ihrem Festungsbesuch machen können.

Festungsspiele Hohensalzburg. Foto: Kathrin Gollackner
Festungsspiele Hohensalzburg. Foto: Kathrin Gollackner
Festungsspiele Hohensalzburg. Foto: Kathrin Gollackner
Festungsspiele Hohensalzburg. Foto: Kathrin Gollackner
Festungsspiele Hohensalzburg. Foto: Kathrin Gollackner
Festungsspiele Hohensalzburg. Foto: Kathrin Gollackner
Festungsspiele Hohensalzburg. Foto: Kathrin Gollackner
Festungsspiele Hohensalzburg. Foto: Kathrin Gollackner
Festungsspiele Hohensalzburg. Foto: Kathrin Gollackner
Festungsspiele Hohensalzburg. Foto: Kathrin Gollackner

Ein verwunschener Garten und Spiele zum Entspannen

Neben den sieben Hauptstationen bieten die Festungsspiele auch Räume für Entspannung und Geselligkeit. Ein Teil des Festungsgartens wurde in einen Paradiesgarten mit Obstbäumen, Kräutern und Bänken verwandelt, in dem sich die BesucherInnen zwischen den Herausforderungen ausruhen und die ruhige Atmosphäre und den schönen Blick auf die Stadt Salzburg genießen können. Diese Grünfläche soll eine erholsame Pause im Einklang mit der umgebenden Natur bieten und ist ein wesentlicher Bestandteil des Besuchs.

Für diejenigen, die auf eine leichtere Art und Weise weiterspielen möchten, gibt es einen riesigen Tischwuzzler, einen sechsarmigen Tischkicker, dessen Knöpfe historische Figuren darstellen. Auch dieses einfache, aber unterhaltsame Spiel soll Besucher aller Altersgruppen unterhalten, wobei der rote Faden, der das Spiel mit der Geschichte und Tradition der Festung verbindet, stets erhalten bleibt.

Festungsspiele Hohensalzburg. Foto: Kathrin Gollackner
Festungsspiele Hohensalzburg. Foto: Kathrin Gollackner
Festungsspiele Hohensalzburg. Foto: Kathrin Gollackner
Festungsspiele Hohensalzburg. Foto: Kathrin Gollackner
Festungsspiele Hohensalzburg. Foto: Kathrin Gollackner
Festungsspiele Hohensalzburg. Foto: Kathrin Gollackner
Festungsspiele Hohensalzburg. Foto: Kathrin Gollackner
Festungsspiele Hohensalzburg. Foto: Kathrin Gollackner
Festungsspiele Hohensalzburg. Foto: Kathrin Gollackner
Festungsspiele Hohensalzburg. Foto: Kathrin Gollackner

Barrierefreiheit und Praktikabilität: ein Weg für alle

Eine weitere große Stärke der Festungsspiele ist ihre Barrierefreiheit. Die Route ist so konzipiert, dass sie für Familien, Freundesgruppen oder Paare gut begehbar ist. Für die Teilnahme an den Festungsspielen sind keine tiefgreifenden Kenntnisse der Festungsgeschichte erforderlich: Jedes Spiel ist so konzipiert, dass es intuitiv und ansprechend ist, mit einfachen Regeln und einer Dynamik, die die Zusammenarbeit zwischen den Teilnehmern fördert.

Der Parcours ist so aufgebaut, dass er in etwa 45 Minuten absolviert werden kann, je nach den Fähigkeiten und dem Wunsch der Besucher nach einer Herausforderung. Die Teilnahme an einem Teil des Parcours ist kostenlos, während für den Zugang zum gesamten Spielparcours der Kauf eines Kits für 9 Euro erforderlich ist, das für bis zu fünf Personen gilt. Das Kit enthält Spielsteine, eine Anleitung, eine Rübenkrone für den Gewinner und Gadgets wie Pins und Tattoos. Außerdem kann der Bausatz als Ausschneidebogen wiederverwendet werden und bietet so ein kreatives Andenken an den Tag in der Festung.

Die Festung Salzburg hat eine einzigartige Attraktion für die Öffentlichkeit geschaffen: eine Reihe von Spielen
Die Festung Salzburg hat eine einzigartige Attraktion für die Öffentlichkeit geschaffen: eine Reihe von Spielen


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