Der Garten der Gerechten wird in MArTA geboren. Der erste Olivenbaum wird nach Khaled al-Asaad benannt

Am 6. März, anlässlich des Tages der Gerechten der Menschheit, wird im Archäologischen Nationalmuseum von Tarent der Garten der Gerechten angelegt. Morgen wird die MArTA eine Absichtserklärung mit dem Komitee für Lebensqualität in Tarent unterzeichnen: Die Direktorin Eva Degl’Innocenti und der Präsident des Komitees, Carmine Carlucci, werden eine wissenschaftlich-kulturelle, aber auch staatsbürgerliche und pädagogische Verbindung zwischen zwei Einrichtungen herstellen, die das Bedürfnis haben, die Erinnerung an die Gerechten der Gerechten lebendig zu halten und zu erneuern.Es ist notwendig, die Erinnerung an diejenigen wachzuhalten und zu erneuern, die zu jeder Zeit und an jedem Ort Gutes getan haben, indem sie Menschenleben retteten, für die Menschenrechte während der Völkermorde kämpften und die Würde der Person verteidigten, indem sie sich weigerten, sich dem Totalitarismus und der Diskriminierung zwischen den Menschen zu beugen.

Es ist beabsichtigt, den 6. März zu einem festen Termin im kulturellen und sozialen Programm der Stadt zu machen.

Der erste Baum wird ein Olivenbaum sein, ein Symbol des Friedens und des Dialogs zwischen den Völkern: Er wird auf dem Rasen des ehemaligen Alcantarine-Klosters gepflanzt und nach Khaled al-Asaad benannt, dem syrischen Archäologen, der 2015 in Palmyra von ISIS getötet wurde.

“Zu den Gerechten zurückzukehren bedeutet, die Erinnerung und die Geschichte zu bewahren und zu verteidigen und die Verdienste außergewöhnlicher Menschen anzuerkennen, wie zum Beispiel von Khaled al-Asaad, einem der bedeutendsten Archäologen des Nahen Ostens, der 2015 von den Dschihadisten der ISIS gefoltert und enthauptet wurde.Er wurde 2015 von den Dschihadisten der Isis in Palmyra, einem Unesco-Kulturerbe, gefoltert und enthauptet, und zwar inmitten der Überreste des antiken Amphitheaters der historischen syrischen Stadt, die er zu verteidigen versucht hatte”, so MArTA-Direktorin Eva Degl’Innocenti.

“Wir würden lieber sterben, als zu kapitulieren”, sagte Khaled Al-Asaad oft und erinnerte damit an die prophetischen Worte der Königin Zenobia, der Herrscherin von Palmyra. Mit dem Garten der Gerechten erneuern die MArTA und das Komitee für Lebensqualität in Tarent das Andenken an diesen rechtschaffenen Mann, der im Namen der Kultur gemartert wurde.

Der Garten der Gerechten wird in MArTA geboren. Der erste Olivenbaum wird nach Khaled al-Asaad benannt

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