Die Nationalmuseen von Matera eröffnen dieAusstellung, die den Überresten des fossilen Julianischen Wals gewidmet ist. Der Wal lebte im unteren Pleistozän vor 1,5 Millionen Jahren und wurde 2006 am Ufer des San Giuliano-Stausees, wenige Kilometer von Matera entfernt, gefunden. Die Geschichte dieses außergewöhnlichen Fundes ist seit seiner Entdeckung sehr komplex: Die Lage des Fundortes, der Erhaltungszustand, die schwierigen Ausgrabungsarbeiten und die außergewöhnliche Größe der Überreste machten seine Bergung zu einer echten Herausforderung.
Seitdem war Giuliana vielen Wechselfällen ausgesetzt, und erst nach langer Zeit war es möglich, mit einer vollständigen Restaurierung zu beginnen, um diese wichtige Entdeckung der Gemeinschaft und den Besuchern des Archäologischen Nationalmuseums “Domenico Ridola” wieder zugänglich zu machen. Ein multidisziplinäres Team aus Paläontologen, Restauratoren, Archäologen und Geologen hat lange und intensiv gearbeitet, um die vielen Fragen zu beantworten, die dieser außergewöhnliche Fund aufgeworfen hat. Jedes Mitglied des Teams brachte sein spezifisches Fachwissen ein und arbeitete unermüdlich mit dem einzigen Ziel, den Fund aufzuwerten.
Angesichts der Einzigartigkeit und Zerbrechlichkeit des Fossils war es notwendig, einen positiven Prozess zu definieren, der vom Schutz des Objekts zu seiner Aufwertung führt.
Die im Nationalen Archäologischen Museum “Domenico Ridola” eröffnete Ausstellung ist keine Dauerausstellung, sondern eine Etappe auf einem Weg, der sich noch weiterentwickelt.
Das Archäologische Museum von Matera eröffnet eine Ausstellung über die Überreste des Fossils des Julianischen Wals |
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