Kunst auf Straßenmöbeln als Zeichen gegen Gewalt an Frauen


Libere Sinergie schlägt reale und virtuelle Projekte zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen vor.

Am Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen bleibt Libere Sinergie, ein Verein zur sozialen Förderung, der sich für die Verhütung und Bekämpfung aller Formen von Gewalt und Diskriminierung aufgrund der Geschlechtszugehörigkeit einsetzt, nicht stehen und schlägt neben realen Projekten auch virtuelle Initiativen vor, indem er die Projekte AmAbility und Com’eri vestita? verdoppelt.

Ersteres nutzt Elemente des Stadtmobiliars wie Fallgitter, Wandmalereien und Bänke, um alle Arten von Gewalt anzuprangern und darauf aufmerksam zu machen, dass Gewalt gegen Frauen jeden betrifft. Die Fallgatter werden in Zusammenarbeit mit den Lehrern und Studenten des IED(Europäisches Institut für Design) und unter der Schirmherrschaft der Abteilung für Chancengleichheit der Präsidentschaft des Ministerrats hergestellt: ein kollektives Werk, das die Fensterläden von Geschäften in Mailand färbt.

Die roten Bänke erfreuen sich zunehmender Beliebtheit als dauerhaftes Zeichen eines Weges zur Sensibilisierung gegen Frauenmorde. Die neue rote Bank wurde gestern in der Fabbrica del Vapore in Mailand eingeweiht, die in Zusammenarbeit mit Acea Odv, The Art Land Aps, Fattoria Vittadini, Fabbrica del Vapore Ats entstanden ist.

Das erste ist Franca Viola gewidmet, der ersten Frau in Italien, die dank der Unterstützung ihrer Familie NEIN! gesagt hat, und befindet sich bei PACTA in der Via Dini; das zweite ist Marie Curie und Denis Muwege (Nobelpreisträger für Physik und Chemie und Friedensnobelpreisträger) gewidmet und befindet sich in der Via Sammartini, Ecke Via Parravicini, an einer der Fassaden der Grandi Stazioni. Die nächsten werden Margherita Hack, Cristina Cattafesta, Samantha Cristoforetti und Franca Valeri gewidmet sein.

Schließlich ist Com’eri vestita? eine aus den Vereinigten Staaten importierte und an die italienische Realität angepasste Ausstellungs-Denunziation, die die oft explizit gestellte Frage nach der Schuld von Frauen als Opfer von Gewalt stigmatisiert. In Italien hat die Ausstellung bereits über 100 Stationen erreicht und tourt nun in Zusammenarbeit mit Amnesty International Italia durch italienische Schulen.

Im Bild: das von Maddalena Pavanello geschaffene Fallgitter in der Via Pastrengo

Kunst auf Straßenmöbeln als Zeichen gegen Gewalt an Frauen
Kunst auf Straßenmöbeln als Zeichen gegen Gewalt an Frauen


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