Vom 13. Februar bis zum 21. März 2021 wird der historische japanische Garten Kairaku-en in Mito in einen interaktiven Kunstgarten verwandelt, der sich durch die Anwesenheit der Besucher verändert.
Kairaku-en wurde am Ende der Edo-Zeit (1842) angelegt und gilt zusammen mit Kenroku-en und Koraku-en als einer der drei großen Gärten Japans. Er beherbergt dreitausend Pflaumenbäume von etwa hundert Sorten und ist sehr berühmt für seine Frühlingsblüte, die den Garten in auffällige rosa und weiße Wolken verwandelt.
Das internationale Kollektiv teamLab wird das Kunstprojekt teamLab: Digitized Kairakuen Garden ins Leben rufen, das erforschen soll, wie die Natur zu Kunst werden kann: Digitale Technologie kann die Natur in Kunst verwandeln, ohne sie physisch zu verändern.
Sie können den Garten täglich von 18 bis 20.30 Uhr betreten (letzter Einlass um 20 Uhr), um zwischen Bäumen und Felsen zu spazieren, die dank Projektionen und Farben tausend Farben annehmen, und spezielle Animationen machen den historischen Ort “bewohnt”. Es ist, als würde man ein magisches “Wunderland” betreten.
“Die Formen der Natur sind im Laufe der Jahrhunderte durch die Wechselwirkung zwischen Mensch und Natur entstanden. Wir können diese Verbindung in den Formen der Natur selbst wahrnehmen. Wir sind überzeugt, dass wir diese Wahrnehmung mit Hilfe der Formen erforschen und analysieren können”, betonte teamLab.
Für Informationen https://www.teamlab.art/it/e/kairakuengarden/
Ph.Credit teamLab
Digitale Technologie verwandelt historischen japanischen Garten in ein Wunderland |
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