Arscode, das Brettspiel zum Sammeln zeitgenössischer Kunst ist geboren


Arscode, das Brettspiel, das jeden zu einem Sammler zeitgenössischer Kunst machen wird, ist geboren.

Hier kommt das Brettspiel, das jeden zum Sammler machen wird: Es heißt Arscode, das Kunstspiel, und soll ein kulturelles Projekt zur Verbreitung zeitgenössischer Kunst sein, das in der Lage ist, zeitgenössische Künstler vorzustellen und ihre Werke auch unter pädagogischen Gesichtspunkten zu präsentieren. Ein Spiel, das die zahlreichen Mechanismen aufdeckt, die das System und den Kunstmarkt regeln.

Es wird mit einem einzigen Kartenspiel für Sammler gespielt, das im Laufe der Zeit durch Sonderkarten und Deluxe-Editionen ergänzt werden wird. 144 Karten, unterteilt in Kunstwerkskarten (84) und Aktionskarten (48): Erstere stehen für ebenso viele Kunstwerke, die die Spieler Runde für Runde kaufen und ihrer Sammlung hinzufügen müssen, letztere für die Figuren und Ereignisse, die den Spielverlauf bestimmen. Ziel ist es, die beste Punktzahl zu erreichen, indem man die beste Kunstsammlung aufbaut.



Die Namen der beteiligten Künstler lauten wie folgt: Guido Airoldi, Giorgio Bormida, Matthias Brandes, Elisa Cella, Andrea Cereda, Andrea Chiesi, Antonella Cinelli, Davide Coltro, Vania Comoretti, Carolina Corno, Vanni Cuoghi, Carlo D’Orta, Max Farina, Marica Fasoli, Manuel Felisi, Jernej Forbici, Ilaria Gasparroni, Roberto Ghezzi, Fabio Giampietro, Claudia Giraudo, Federica Gonnelli, Fosco Grisendi, Carla Iacono, Julian T., Nataly Maier, Angelo Marinelli, Vincenzo Marsiglia, Mr. Savethewall, Barbara Nati, Nerosunero, Jasmine Pignatelli, Carlo Pizzichini, Melissa Provezza, Lorenzo Puglisi, Tobia Ravà, Lucrezia Roda, Elisa Rossi, Ersilia Sarrecchia, Tina Sgrò, Giorgio Tentolini, Samantha Torrisi, Marika Vicari.

Das Projekt wurde von Diego Santamaria von Vanillaedizioni konzipiert.

Für weitere Informationen: www.arscode.it

Ph.Credit Arscode das Spiel der Kunst

Arscode, das Brettspiel zum Sammeln zeitgenössischer Kunst ist geboren
Arscode, das Brettspiel zum Sammeln zeitgenössischer Kunst ist geboren


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