Das neue Rai-Programm Art Rider, das der Kunst gewidmet ist, beginnt heute Abend auf Rai 5. Eine sechsteilige Erstausstrahlungsserie, die die Zuschauer auf eine Entdeckungsreise zu den verstecktesten und geheimnisvollsten Orten Italiens führt.
Unter der Leitung von Andrea Angelucci, einem jungen Archäologen und vielseitigen Reisedesigner, entdeckt er mit Hilfe von Infografiken Orte und Ecken, die oft von Geheimnissen und Legenden umwoben sind, versteckt in den Wäldern, bewacht auf den Gipfeln verschneiter Berge oder vergessen in einer Burgruine. Schätze, die von der Pracht vergangener Epochen auf unserer Halbinsel erzählen, reich an Kunstschätzen, die selbst dem aufmerksamen Besucher oft entgehen.
Um diese Orte zu erreichen, reichen Rucksacktourismus und guter Wille nicht aus; man braucht auch Kenntnisse der Geschichte und der Gegend, Abenteuerlust und eine Prise Glück. Um sich diesen verborgenen Schätzen zu nähern, muss man oft klettern, Schneestürme überstehen, unbekannte Wege gehen und mehr als nur ein paar Nächte im Zelt verbringen.
Angelucci reist immer mit seinem Notizbuch, einem Tagebuch, in dem er die Sehenswürdigkeiten und Kunstwerke, die er auf seiner Reise entdeckt, zeichnet und malt.
Im Laufe der sechs Episoden reist der Archäologe an verschiedene italienische Orte, von Gabii bis Subiaco, um die Schönheit des Aniene-Tals zu entdecken, von Rom bis Melfi, auf der Suche nach dem Orient in den Straßen Italiens, zwischen griechischen Ikonen und byzantinischen Mosaiken. Von Tagliacozzo nach Castelli, mit der alten Tradition der Wanderschäferei, die von der Unesco zum immateriellen Weltkulturerbe erklärt wurde. Vom Monte Amiata zur Valnerina, inmitten der verwunschenen Wälder und unberührten Berge der Tuscia, mit dem Bomarzo-Park und der geheimnisvollen Architektur der Scarzuola, von Pietravairano nach Cancello, um in die Gewässer des Golfs von Neapel einzutauchen, auf der Suche nach den Überresten der Stadt und schließlich von Monte D’Accoddi nach Sant’Antioco, um Sardinien zu entdecken, die Wiege der nuragischen Zivilisation und einer alten phönizischen Tradition, die von einer Frau bewacht wird.
In der ersten Folge geht es von Gabii nach Subiaco. Überschattet vom Mythos seines Nachbarn Tiber ist der Aniene ein oft vergessener Fluss, dessen Wasser jedoch die Gründung der Ewigen Stadt miterlebte und zur Entstehung des Reiches beitrug. Andrea verfolgt den Weg des Flusses bis zu seiner Quelle und stößt dabei auf verborgene Heiligtümer und faszinierende Dörfer voller vergessener Kunstwerke, wie das antike Gabii. Er reist, um die Schönheit des Aniene-Tals zu entdecken, bis nach Subiaco, zum Kloster San Benedetto. Hier wird er die Ruhe und Heiligkeit von Orten einatmen, die Künstler, Mönche und Handwerker inspiriert haben, nur einen Steinwurf von den Zellen entfernt, in denen der heilige Eremit Zuflucht suchte.
Rucksack und Notizbuch: Das neue Kunstprogramm Art Rider startet heute Abend |
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