Oscar 2023: "Alles auf einmal" triumphiert und gewinnt 7 Preise


Bei der Oscarverleihung 2023 war es ein Triumph für den Film "Alles auf einmal", der sieben Statuetten von 11 Nominierungen gewann. Großer Erfolg auch für "Nothing New on the Western Front".

Am 12. März 2023 fand im Dolby Theatre in Los Angeles die 95. Verleihung der Academy Awards statt. Der Film Everything Everywhere All at Once gewann sieben von elf Nominierungen und sechs von sieben der wichtigsten Preise. Der Film von Daniel Kwan und Daniel Scheinert gewann den Preis für den besten Film, während Kwan die Auszeichnung für die beste Regie und den Oscar für das beste Originaldrehbuch erhielt. Brendan Frasers meisterhafte Leistung in The Whale brachte ihm den Oscar als bester Hauptdarsteller ein, während Michelle Yeoh für ihre Rolle in Everything Everywhere All at Once als beste Schauspielerin ausgezeichnet wurde. Der Film von Kwan und Scheinert gewann auch die beiden Statuetten für den besten Nebendarsteller: bei den Männern triumphierte Ke Huy Quan, bei den Frauen Jamie Lee Curtis. Der Preis für das beste nicht-originelle Drehbuch ging an Sarah Polley für Women Talking - The Right to Choose.

Der Oscar für den besten internationalen Film geht nach Deutschland: Es ist Nichts Neues an der Westfront von Edward Berger. Der Preis für den besten Animationsfilm ging an Pinocchio von Guillermo del Toro. Der beste Dokumentarfilm ist Navalny von Daniel Roher, Odessa Rae, Diane Becker, Melanie Miller und Shane Boris, und der beste Kurzfilm ist An Irish Goodbye von Tom Berkely und Ross White. Der Preis für den besten animierten Kurzfilm geht an The Kid, the Mole, the Fox and the Horse von Charlie Mackesy und Matthew Freud, während der beste Dokumentarfilm Raghu, the Little Elephant von Kartiki Gonsalves und Guneet Monga ist.

Zum Schluss noch ein Blick auf die technischen Preise. Der beste Schnitt geht an Paul Rogers für Everything Everywhere All at Once. Nothing New on the Western Front gewinnt die zweite Statuette mit dem Preis für das beste Szenenbild, der an Christian M. Goldbeck und Ernestine Hipper geht, und die dritte mit dem Preis für die beste Kameraführung, der an James Friend geht. Die besten Kostüme sind die von Ruth E. Carter für Black Panther: Wakanda Forever, das beste Make-up und Hairstyling geht an Adrien Morot, Judy Chin und Anne Marie Bradley für The Whale. Die besten Spezialeffekte stammen von Joe Letteri, Richard Baneham, Eric Saindon und Daniel Barrett für Avatar - Der Weg des Wassers, der beste Ton geht an Mark Weingarten, James H. Mather, Al Nelson, Chris Burdon und Mark Taylor für Top Gun: Maverick, und schließlich die beste Originalmusik an Volker Bertelmann für Nothing New on the Western Front und der beste Originalsong an Naatu Naatu von M.M. Keeravani und Chandrabose für den Film RRR.

Oscar 2023:
Oscar 2023: "Alles auf einmal" triumphiert und gewinnt 7 Preise


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