In Venedig wurde der Dokumentarfilm "Agalma" vorgestellt, der das Leben der MANN in Neapel schildert.


Es wurde auf dem 77. Filmfestspielen von Venedig der Dokumentarfilm "Agalma", der vom Alltag im Archäologischen Nationalmuseum in Neapel erzählt.

Während des 77. Internationalen Filmfestspiele von Venedig, die gerade zu Ende gegangen sind, wurde der Dokumentarfilm Agalma von Doriana Monaco gezeigt, der von Parallelo 41 und Ladoc mit Unterstützung der Region Kampanien, MANN - Museo Archeologico Nazionale di Napoli und der Film Commission Regione Campania produziert wurde.

Der Film, der bei der 17. Ausgabe der Venedig-Tage ausgewählt wurde, spielt in den Räumen des Archäologischen Nationalmuseums und beobachtet das tägliche Geschehen in den Räumen des Museums, wobei der Schwerpunkt auf der täglichen Routine der Arbeiter liegt, die sich mit heiklen Eingriffen auseinandersetzen, die Sorgfalt und Zeit sowie ständige Wartung erfordern. Werke, die jahrhundertelang gelebt und vibriert haben, werden wie lebendige Körper überwacht. All dies geschieht, während Besucher aus aller Welt die zahlreichen Ausstellungssäle bevölkern, unter dem scheinbar teilnahmslosen Blick der Werke, die ihrerseits Protagonisten und Zuschauer der großen menschlichen Arbeit sind.

Alles lässt das Museum als einen großen produktiven Organismus erscheinen, der sein Wesen als materielle und intellektuelle Baustelle offenbart. Agalma (aus dem Griechischen ’Statue’, ’Bild’) fängt die Schönheit des Museums nicht nur in den Zeugnissen seiner bezaubernden Schätze der klassischen Kunst ein, sondern auch in den intimen und unsichtbaren Beziehungen, die sich in ihm abspielen: die geheime und immer neue Beziehung, die zwischen den Besuchern und den Wundern der griechisch-römischen Antike entsteht; das leidenschaftliche Atmen derer, die das Leben des Museums jeden Tag planen.

Im Bild: eine Szene aus dem Film

In Venedig wurde der Dokumentarfilm
In Venedig wurde der Dokumentarfilm "Agalma" vorgestellt, der das Leben der MANN in Neapel schildert.


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