Die Romagna ist ein Land, das reich an authentischen Kunstschätzen ist und dem Touristen interessante Kulturstätten bietet. Kunststädte, eindrucksvolle mittelalterliche Festungen und die Werke großer Künstler sind Teil von Rundgängen, die in Cattolica beginnen und an einem einzigen Tag erlebt werden können.
Im Ortsteil Torriana im Hinterland von Rimini liegt Montebello, ein wunderschönes Dorf, das sich 436 Meter über dem Meeresspiegel erhebt und einen atemberaubenden Blick auf die Marecchia- und Uso-Täler bietet. Das aus strategischen Gründen errichtete Militärgebäude befindet sich auf dem Gipfel des Berges und ermöglicht es dem Besucher, nicht nur die Militärarchitektur zu bewundern, sondern auch antike Möbel aus dem 14. Die Festung ist auch für die Legende von Azzurrina, der Tochter von Ugoccione di Montebello, bekannt, die während eines Gewitters zur Sommersonnenwende verschwand. Der Legende nach spukt der Geist noch immer in der Burg.
Ebenfalls in der Provinz Rimini, zwischen San Marino und Urbino, liegt die Festung San Leo, eine militärische Anlage, in der der Graf von Cagliostro während der Inquisition starb. Das antike Dorf Montefeltro, heute San Leo, liegt in Valmarecchia und ist über einen in den Felsen geschlagenen Weg zu erreichen. Die als uneinnehmbar geltende Festung besteht aus zwei Ebenen, zu denen der Bergfried und zwei Rundtürme gehören, und weist eine ebenso komplexe wie faszinierende Architektur auf.
Kunst ist auch Skulptur, und direkt in Pesaro, auf der Piazzale della Libertà, steht die Sfera Grande. Die 1998 von Arnaldo Pomodoro geschaffene Bronzeskulptur befindet sich auf einem Wasserbecken, das einen sehr eindrucksvollen szenografischen Effekt erzeugt. Die Sfera, ein Treffpunkt für die Einwohner von Pesaro, ist von außen glänzend, während sich im Inneren durch die Risse faszinierende und komplexe Mechanismen abzeichnen.
Ein stimmungsvoller Spaziergang führt zu den drei antiken Türmen auf dem Monte Titano. Der faszinierende Weg schlängelt sich in Richtung des oberen Bereichs, wo man zuerst auf den Guaita-Turm stößt. Er wurde im 11. Jahrhundert errichtet und verfügt über zwei imposante Verteidigungsmauern und einen Glockenturm, von dem aus man einen spektakulären Panoramablick hat. Auf dem Rundgang werden auch die ehemaligen Gefängnisse und die bezaubernde Kapelle der Heiligen Barbara besichtigt. Die Entdeckung der Festungen wird mit dem Aufstieg zum Cesta-Turm aus dem 14. Jahrhundert fortgesetzt, in dem das Waffenmuseum besichtigt werden kann. Der letzte und kleinste Turm ist der aus dem 13. Jahrhundert stammende Montale-Turm.
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