Wie sieht das fotografische Porträt der Covid-Ära aus? Carlotta Domenici De Luca stellt es sich so vor


Wie sieht das fotografische Porträt in der Covid-Ära aus? Die römische Fotografin Carlotta Domenici De Luca stellt es sich so vor: Kamera und Videoanruf.

Wie sieht das fotografische Porträt der Covid-19-Ära aus? Die römische Fotografin Carlotta Domenici De Luca (Rom, 1977) hat es sich mit ihrem Projekt #iorestoincam vorgestellt, das sich mit dem Thema der Porträtfotografie während der Pandemie befasst. Mit Hilfe ihrer Nikon D750 (Nikon ist Partner des Projekts), eines Computers und einer Videoverbindung begann die Künstlerin mit Beginn der Abriegelung mit der Aufnahme von Porträts, die im März 2021, also genau ein Jahr später, enden werden. Es handelt sich im Wesentlichen um Porträts, die mit der Kamera per Videoanruf aufgenommen wurden.

Der erste, der gefilmt wurde, war ihr Vater, der sie während des Videoanrufs beobachtete, während im Hintergrund medizinische Nachrichten und Nachrichten über die epidemiologische Situation zu hören waren. Der Blick ihres Vaters, so erklärte sie, gab ihr Ruhe, und so fotografierte Carlotta ihn fast scherzhaft. Beim Betrachten des Porträts ihres Vaters, das auf eine so neue Art und Weise aufgenommen wurde, so anders und doch so im Einklang mit der damaligen Zeit, erkannte die Künstlerin, dass sie die Geschichte dieser Zeit erzählen konnte, die niemand erwartet hatte und die das Leben aller radikal veränderte.



Carlotta Domenici De Luca begann also, Freunde einzubeziehen, und durch Mundpropaganda erreichte #iorestoincam jeden Winkel der Welt, sogar viele Fremde; die Menschen mögen dieses Projekt, weil es in erster Linie eine Teamleistung ist und weil es eine Möglichkeit ist, die eigene Existenz zu bestätigen. Das Netzwerk erwies sich als Fenster zu unendlich vielen Szenarien, Situationen und Menschen und tat sein Übriges.

“Bis heute”, so der Fotograf, “habe ich 750 Aufnahmen gemacht (wie meine Nikon D750!) und 900 Menschen porträtiert, einige Freunde, aber die meisten von ihnen Fremde”. Der Fotograf hat so eine Brücke zwischen den Menschen geschaffen, die diese Erfahrung teilen, und das Ergebnis wird ein Buch sein, das ein Stück Geschichte darstellt, die Geschichte derer, die diese Pandemie durchlebt haben, ein Mittel, um die Einsamkeit zu vertreiben, um sich daran zu erinnern, dass man bald wieder leben und sich persönlich treffen wird.

Das Projekt ist noch offen: Bis zum 9. März 2021 kann jeder, der sich porträtieren lassen möchte, Carlotta bitten, sein Porträt anzufertigen, damit es Teil dieses großen Puzzles wird, einer Art großer digitaler Familie, reich an Nuancen und Individualität. Schreiben Sie einfach an foto@carlottadomenicideluca.it. Sie können das Projekt unter www.iorestoincam.it oder über die sozialen Kanäle Facebook(https://www.facebook.com/carlotta.ddeluca) und Instagram(https://www.instagram.com/carlottaddl/) verfolgen.

Wie sieht das fotografische Porträt der Covid-Ära aus? Carlotta Domenici De Luca stellt es sich so vor
Wie sieht das fotografische Porträt der Covid-Ära aus? Carlotta Domenici De Luca stellt es sich so vor


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