Die erste Buchreihe, in der man den Klängen der in italienischen Denkmälern abgebildeten Musiker lauschen kann, ist geboren


Sonus ist geboren, die erste Buchreihe, in der man den Klang von Musikinstrumenten hören kann, die in den berühmtesten Monumenten und Museen Italiens abgebildet sind.

Sonus, die erste Reihe über musikalische Ikonographie in italienischen Museen, ist geboren. Es handelt sich um ein innovatives Projekt, das von Barbara Aniello von der Päpstlichen Universität Gregoriana konzipiert und kuratiert wurde und die Schönheit von Skulpturen, Gemälden, Stickereien, Fresken und Mosaiken mit musikalischem Thema in den schönsten italienischen Städten enthüllen soll.

Es handelt sich um eine interaktive Reise zwischen dem Visuellen und dem Gehörten, die in Form eines vom Centro Di herausgegebenen Buches konzipiert wurde, in dem sich ein QR-Code befindet, mit dem man den Klang der in den Denkmälern und Kunstwerken dargestellten Instrumente hören kann. Die Musikstücke wurden speziell für Sonus unter der Leitung von Maestro Mauro Morini vom Ensemble für historische Instrumente La Pifarescha aufgenommen.



Der erste Band der Reihe ist Sonus 1 Florenz: Er beginnt im Museo dell’Opera del Duomo, führt durch den Glockenturm und die Kathedrale Santa Maria del Fiore und endet im Baptisterium von San Giovanni. Dank multimedialer Instrumente, die den Besuchern die Möglichkeit geben, die in den verschiedenen Monumenten dargestellten Instrumente zu hören, können die Besucher nicht nur kontemplieren, sondern auch dem Klang von Lauten, Flügeln, Trompeten und Zimbeln lauschen, die in den berühmtesten Florentiner Monumenten dargestellt sind.

Nach Florenz folgen Bände zu Rom, Vatikanstadt, Neapel, Mailand, Bergamo, Palermo, Padua, Viterbo, Ravenna, Tarquinia und Perugia.

Sonus 1 - Florenz, in Zusammenarbeit mit der Päpstlichen Universität Gregoriana, dem Päpstlichen Kulturrat und dem Päpstlichen Institut für Kirchenmusik, verfügt über ein internationales wissenschaftliches Komitee unter der Schirmherrschaft des Direktors des Museo dell’Opera del Duomo, Timothy Verdon, Professor Barbara Aniello und Professor Gabriele Giacomelli.

Bild: Santi di Tito, Angeli musicanti (1589; Florenz, Kathedrale von Santa Maria del Fiore)

Die erste Buchreihe, in der man den Klängen der in italienischen Denkmälern abgebildeten Musiker lauschen kann, ist geboren
Die erste Buchreihe, in der man den Klängen der in italienischen Denkmälern abgebildeten Musiker lauschen kann, ist geboren


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