Werner Bischofs Aufnahmen werden in der Casa dei Tre Oci in Venedig ausgestellt


Die Casa dei Tre Oci in Venedig zeigt bis zum 25. Februar 2018 eine große Retrospektive des Schweizer Fotojournalisten Werner Bischof.

In der Casa dei Tre Oci in Venedig erzählen 250 Bilder von den Reisen des großen Schweizer Fotografen Werner Bischof, der zu den Gründern derAgentur Magnum gehörte, zu den entlegensten Orten der Welt.

Bis zum 25. Februar 2018 können die Besucher die große Retrospektive besuchen, die dem Fotografen gewidmet ist. Sie wurde von seinem Sohn Marco Bischof kuratiert und anlässlich des hundertsten Geburtstags des Künstlers konzipiert.

Die Besucher werden eine lange Reise durch Bischofs Aufnahmen unternehmen: von Indien bis Japan, von Korea bis Indochina, Panama, Chile und Peru. Eine Sammlung von Abzügen, Memoiren, Dokumenten, Briefen und Publikationen sowie eine Auswahl von zwanzig unveröffentlichten Fotografien sind Italien gewidmet.

Ein Charakteristikum des berühmten Fotojournalisten war es, die Dichotomie zwischen industrieller Entwicklung und Armut, zwischen Moderne und Tradition zu schildern, wie die in der Ausstellung gezeigten Bilder zeigen.

Die Retrospektive"Werner Bischof. Fotografien 1934-1954", die von der Fondazione di Venezia und der Civita Tre Venezie in Zusammenarbeit mit Magnum Photos und dem Werner Bischof Estate organisiert wird, wird auch durch den 1987 von René Baumann und Marco Bischof gedrehten Dokumentarfilm"On the Road: Werner Bischof - Photographer 51-52" bereichert.

Für Informationen: www.treoci.org

Öffnungszeiten: Täglich von 10.00 bis 19.00 Uhr.

Dienstags und am 25. Dezember geschlossen.

Eintrittspreise: Vollpreis 12 Euro, ermäßigt 10 Euro.

Bildnachweis: Auf der Straße nach Cuzco, nahe Pisac, Peru, Mai 1954 © Werner Bischof/Magnum Photos

Werner Bischofs Aufnahmen werden in der Casa dei Tre Oci in Venedig ausgestellt
Werner Bischofs Aufnahmen werden in der Casa dei Tre Oci in Venedig ausgestellt


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