Bis zum 25. Februar 2018 ist die Ausstellung"Michele Ciacciofera. Südliche Hemisphären" zu sehen.
Die von Bonaventure Soh Bejeng Ndikung kuratierte Ausstellung konzentriert sich auf das Mittelmeer und seine sozialen, kulturellen, historischen und aktuellen Dimensionen. Das Mittelmeer ist für Ciacciofera eine Metapher für einen neuen Humanismus, der alternative soziale, politische und kulturelle Werte schafft.
"Biennale von Venedig und auf der dOCUMENTA 14 in Kassel vorgestellten Projekte, nämlich"Janas Code", eine Recherche über die Domus de Janas, die Höhlen aus der Jungsteinzeit in der sardischen Tradition, und"The Density of the Transparent Wind", inspiriert von der Tätigkeit der Fischer in Sizilien und ihrer Beziehung zur Natur und insbesondere zum Mittelmeer.
Im MAN-Museum wird der Künstler zwei bisher nicht gezeigte Installationen präsentieren, die Teil dieser früheren Projekte sind, sowie"Life Swing“, eine Installation, die für den vertikalen Raum konzipiert wurde, der die Etagen des Museums durch die Treppe trennt: Das Schwingen des Buches ”Die sardische Frage" von Antonio Gramsci stellt die Oszillation in Zeit und Raum des menschlichen Denkens dar.
Auskünfte: www.museoman.it
Öffnungszeiten: Täglich außer montags von 10 bis 13 Uhr und 15 bis 19 Uhr.
Eintrittspreise: Vollpreis 5 Euro (über 25), ermäßigt 3 Euro (18 bis 25), frei (unter 18)
Bild: Michele Ciacciofera, Janas Code (2015). Ph. Credit: Michele Ciacciofera.
Südliche Hemisphären von Michele Ciacciofera bei MAN in Nuoro |
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