Steve McCurrys "Ikonen" sind in Pisa zu sehen


Mehr als 90 Aufnahmen eines der beliebtesten Fotografen der Welt, Steve McCurry: Die Ikonen, die berühmtesten Werke des amerikanischen Fotografen, werden vom 1. Januar bis 7. April 2004 in Pisa ausgestellt.

Silvester mit Steve McCurry in Pisa. Die Ausstellung von Steve McCurry wird nämlich am 1. Januar eröffnet und läuft bis zum 7. April 2024. Icons, kuratiert von Biba Giacchetti und organisiert in den Arsenali Repubblicani (Via Bonanno Pisano 2) von Artika, in Zusammenarbeit mit Sudest57 und dem Patricionio der Gemeinde Pisa. Die Ausstellung mit über 90 Aufnahmen bietet einen Überblick über das umfangreiche Schaffen von Steve McCurry, einem der größten Meister der zeitgenössischen Fotografie und ein Bezugspunkt für ein breites Publikum, das in seinen Fotografien eine einzigartige und direkte Sichtweise auf unsere Zeit erkennt.

Die Ausstellung ist eine symbolische Reise durch das komplexe Universum von Erfahrungen und Emotionen, das seine Bilder seit mehr als 40 Jahren prägt, beginnend mit der berühmten Aufnahme von Sharbat Gula, dem afghanischen Mädchen, das McCurry 1984 im Flüchtlingslager von Peshawar in Pakistan fotografierte und das zu einer absoluten Ikone der Weltfotografie geworden ist. Von Indien bis Burma, von der Mongolei bis Afrika, bis nach Italien: Steve McCurry bringt uns mit seinen Fotos in Kontakt mit den entferntesten ethnischen Gruppen und den unterschiedlichsten sozialen Bedingungen. Aufnahmen, die ein menschliches Dasein hervorheben, das aus universellen Gefühlen besteht, aus Blicken, deren Stolz über geografische und kulturelle Grenzen hinweg dieselbe Würde bekräftigt. Mit seiner Fotografie überschreitet McCurry Grenzen und ermöglicht es jedem, eine Welt aus nächster Nähe zu betrachten, die zunehmend von großen Veränderungen geprägt ist.



Die Reise beginnt mit einer Reihe von Porträts und entwickelt sich über einen freien Weg, der verschiedene Themen und Situationen umfasst. Icons ist auch der Titel einer Publikation, die den Ausstellungskatalog bildet, ein exklusiver Dialog, in dem Steve die Geschichten und Hintergründe seiner beliebtesten Bilder enthüllt. Durch seinen besonderen fotografischen Stil konzentriert sich Steve McCurry auf die Menschlichkeit des Motivs. Mit seinen Aufnahmen vermittelt er das menschliche Gesicht, das in jedem Winkel der Erde lauert, selbst in den dramatischsten. Wenn Henri Cartier-Bresson “das Auge seines Jahrhunderts” (des 20. Jahrhunderts) war, ist McCurry wahrscheinlich der zeitgenössische Fotograf, der am ehesten sein Erbe antreten kann. Dank seiner ausgeprägten Sensibilität ist er in der Lage, in die Tiefen der von ihm gewählten Motive vorzudringen und die tiefe Ähnlichkeit aller Individuen auf der Erde jenseits soziokultureller Schwierigkeiten zu enthüllen. Der Fotograf versucht stets, den Situationen, in die er als Reporter eintaucht, ein Gesicht zu geben, vor allem wenn diese Umstände äußerst tragisch sind.

Steve McCurry, Beirut, Libanon, 1982
Steve McCurry, Beirut, Libanon, 1982
Steve McCurry, Westbengalen, Indien, 1982 Steve McCurry
, Westbengalen, Indien, 1982
Steve McCurry, Rajastan, Indien, 1983 Steve McCurry,
Rajastan, Indien, 1983
Steve McCurry, Peshawar, Pakistan, 1984 Steve McCurry,
Peshawar, Pakistan, 1984
Steve McCurry, Kabul, Afghanistan, 1992 Steve McCurry,
Kabul, Afghanistan, 1992
Steve McCurry, Weligama, Sri Lanka, 1995 Steve McCurry,
Weligama, Sri Lanka, 1995
Steve McCurry, Pul-i-Khimri, Afghanistan, 2002 Steve McCurry,
Pul-i-Khimri, Afghanistan, 2002
Steve McCurry, Zhengzhou, China, 2004 Steve McCurry,
Zhengzhou, China, 2004
Steve McCurry, Rajastan, Indien, 2010 Steve McCurry,
Rajastan, Indien, 2010
Steve McCurry, Kathmandu, Nepal, 2013
Steve McCurry, Kathmandu, Nepal, 2013

Die Neugier ist die treibende Kraft hinter seinen Recherchen, die ihn seit seiner Jugend dazu gebracht hat, jede Grenze zu überschreiten, sei es eine physische, sprachliche oder kulturelle. In jedem seiner Fotos erzählt Steve McCurry eine Geschichte, die, einmal aufgedeckt, die Komplexität eines ganzen Kontextes zu vermitteln vermag. Dazu McCurry: "Die meisten meiner Fotos haben ihre Wurzeln in den Menschen. Ich suche nach dem Moment, in dem die echte Seele zum Vorschein kommt, wenn sich die Erfahrung in das Gesicht einer Person einprägt. Ich versuche zu vermitteln, wie eine Person in einem breiteren Kontext, den wir als die conditio humana bezeichnen könnten, eingefangen werden kann. Ich möchte das Gefühl der Schönheit und des Staunens vermitteln, das ich auf meinen Reisen vorgefunden habe, wenn sich die Überraschung des Fremden mit der Freude des Vertrauten vermischt.

Der Audioguide, der aus Anlass der Ausstellung per App auf die Smartphones der Besucher heruntergeladen werden kann, gibt Einblicke in die Erzählungen. Die Ausstellung kann mittwochs bis freitags von 10 bis 13 Uhr und 14 bis 19 Uhr besucht werden, samstags, sonntags und feiertags von 10 bis 19 Uhr (die Kasse schließt 30 Minuten vorher). Eintrittskarten: Vollpreis: € 14,00; ermäßigter Preis: € 12,00 (Studenten zwischen 18 und 26 Jahren, Feltrinelli-Mitglieder, Fai-Mitglieder, Gruppen ab 10 Personen); Familienkarte: € 12,00 pro Elternteil + € 10,00 pro Person unter 18 Jahren (mindestens 1 Erwachsener und 1 Minderjähriger); ermäßigter Preis für Behinderte: € 10,00; Schülerkarte: € 7,00 (pro Person) min. 10 - max. 25 Schüler pro Gruppe + 2 kostenlose Begleitlehrer (bis zur Oberstufe); Höflichkeitsticket: € 2,00 für Begleitpersonen von Behinderten und Schülern mit Behinderungen in einer Schulgruppe; kostenlos: Kinder unter 6 Jahren, Journalisten mit Ausweis bei der Anmeldung an der Kasse, Reiseleiter mit Ausweis, Begleitlehrer von Schulklassen.

Steve McCurrys
Steve McCurrys "Ikonen" sind in Pisa zu sehen


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