Siena bei Nacht, erzählt in einer Ausstellung von Ennio Petreni


Vom 6. bis 23. Juli 2018 findet in Siena die Ausstellung "E la notte ti vengo a cercare" (Und nachts komme ich, um dich zu suchen) statt, eine Einzelausstellung des Fotografen Ennio Petreni, die die Geschichte der Stadt aus der Sicht der Nacht erzählt.

Vom 6. bis 23. Juli findet in der Galleria Cesare Olmastroni im Palazzo Patrizi (im Zentrum von Siena, Via di Città 75) die Ausstellung E la notte ti vengo a cercare statt, eine persönliche Ausstellung des sienesischen Fotografen Ennio Petreni, der die Geschichte seiner Stadt aus der Sicht der Nacht erzählt: Der Künstler zeigt eine Reihe faszinierender nächtlicher Ansichten von Siena.

In der Ausstellung, die Teil des ArteSiena-Programms ist, wollte Petreni die Geschichte Sienas bei Nacht erzählen, wobei er sich nicht darauf beschränkte, Denkmäler, Straßen und Plätze aus der Sicht einer Reportage zu zeigen, sondern darüber hinausging. “Die Absicht”, erklärt der Fotograf, "war es, die Nacht unserer Stadt zu idealisieren: der Betrachter wird in eine intime und kontemplative Welt geführt, die nur die Nacht wiedergeben kann, jeder begleitet nur vom Klang seiner eigenen Schritte. Die Bilder wurden auf einer optischen Bank mit einer analogen Technik auf einem digitalen Träger aufgenommen. Petreni hat eine gut durchdachte fotografische Reise zusammengestellt, bei der “jedes Foto vor der Aufnahme durchdacht wurde” und nichts dem Zufall überlassen wird. Die Bilder sind in der Tat in der Lage, die sich verändernde Welt zu bewahren, und durch die Schatten und Lichter, die von der Linse eingefangen werden, “werden wir in der Lage sein, eine immerwährende Spur davon in unserem Gedächtnis zu behalten, so dass wir und diejenigen, die nach uns kommen werden, immer in der Lage sein werden, unsere Stadt in einem idealen Stadium zu sehen und wieder zu erleben”.



Die Ausstellung kann bei freiem Eintritt vom 6. bis 23. Juli von 15.30 bis 18.30 Uhr besucht werden.

Ennio Petreni wurde in Siena geboren, wo er lebt und arbeitet. Er begann schon sehr früh mit der Fotografie: Sein Vater besaß eine Rolleiflex, eine Kamera, die in den 1960er und 1970er Jahren sehr in Mode war: Im Alter von 12 Jahren hatte Ennio die Gelegenheit, sie zum ersten Mal auszuprobieren und war begeistert. Im Laufe seiner Karriere hatte er die Gelegenheit, für öffentliche und private Einrichtungen zu arbeiten: zahlreiche Veröffentlichungen, Werbekampagnen und Ausstellungen außerhalb seines Territoriums sind sein Verdienst. Er hat immer das analoge Schwarz-Weiß bevorzugt, da er glaubt, dass es den intimsten Teil des Bildes am besten interpretieren kann, auch wenn er auf professioneller Ebene der Meinung ist, dass analog und digital zwei parallele Wege gehen und eine klare Unterscheidung nicht möglich ist.

Siena bei Nacht, erzählt in einer Ausstellung von Ennio Petreni
Siena bei Nacht, erzählt in einer Ausstellung von Ennio Petreni


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