Shazar Gallery zeigt Einzelausstellung 'Sunrise' des Kasachen Andreas Steinbrecher


Vom 15. März bis zum 15. Mai präsentiert die Galerie Shazar die Ausstellung Alba von Andreas Steinbrecher. Die erste Einzelausstellung des kasachischen Künstlers in Neapel bietet die Möglichkeit, in Leinwände mit unbestimmten Formen und unwirklichen Landschaften einzutauchen, die von einsamen Kreaturen und Elementen bevölkert sind, die den Betrachter auf eine entfremdende Reise begleiten.

Vom 15. März bis zum 15. Mai präsentiert die Galerie Shazar die Ausstellung Alba von Andreas Steinbrecher (Chelikemir, Kasachstan, 1984), kuratiert von Valeria Shaefer. Die erste Einzelausstellung des kasachischen Künstlers in Neapel bietet die Möglichkeit, in Gemälde mit undefinierten Formen und unwirklichen Landschaften einzutauchen, die von einsamen Kreaturen und Elementen bevölkert sind, die den Betrachter auf eine entfremdende Reise begleiten. In den Räumen der Via Pasquale Scura entwickelt sich der Ausstellungsparcours durch Gemälde mit ungewöhnlichen Formen, die, wenn sie nebeneinander gestellt werden, komplexe Erzählungen erforschen und deren Kompositionen zu Fenstern in innere Universen werden. Die Experimente des Künstlers scheinen ihn auf die Spur verschiedener Zeiten in der Kunst zu führen, zwischen Zitaten und visuellen Kontrasten erreicht Steinbrecher und fügt ständig zeitgenössische Bedeutungen hinzu, bis er zu einer sehr persönlichen Sprache gelangt.

Was in Steinbrechers künstlerischer Praxis sofort ins Auge sticht, ist die sehr persönliche Idee, Formen auf der Leinwand wie Module zu neuen, größeren Kompositionen zu verbinden: ein Beispiel dafür sind die Werke Rast von 2023 und Rast II von 2024. Nicht mehr die Autonomie ist die primäre Voraussetzung für ein Bild, sondern das Potenzial für einen heterogenen Bildkosmos, der Raum für eine Erzählung, eine Emotion oder eine Reflexion über die eigene Körperlichkeit lässt. Der Künstler begreift seine Bilder als Teile, die sich in einem wandelbaren Prozess zu einer Komposition zusammenfügen.

“Andreas Steinbrecher”, schreibt Marina Sammeck, “baut immer wieder Ansichten von idyllischen Landschaften in seine Bilder ein, die an Caspar David Friedrichs Sehnsuchtsorte erinnern. In seiner Auseinandersetzung mit der Landschaftsmalerei, einem der authentischsten Motive der klassischen Kunstgeschichte, verbindet Andreas Steinbrecher bestehende Bildtraditionen mit der Idee der Landschaft als verkörperte Struktur, in der die Grenzen zwischen Innen und Außen, Mensch und Umwelt verschwimmen. Die Bilder erzählen auch von einer Natur, von der wir uns, eingefroren in ikonischen Gemälden, Rollen und atemberaubenden Emoji, fatalerweise mehr und mehr entfremden”.

Andreas Steinbrecher(Chelikemir - Kasachstan - 1984) lebt und arbeitet in Düsseldorf, wo er dieKunstakademie besuchte. Er hat in verschiedenen Einzel- und Gruppenausstellungen hauptsächlich in Deutschland ausgestellt und zahlreiche Preise gewonnen.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die offizielle Website der Shazar Gallery.

Im Bild: Andreas Steinbrecher, RAST

Shazar Gallery zeigt Einzelausstellung 'Sunrise' des Kasachen Andreas Steinbrecher
Shazar Gallery zeigt Einzelausstellung 'Sunrise' des Kasachen Andreas Steinbrecher


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