Vom 25. Januar bis zum 2. September zeigt das Museo Revoltella in Triest die Ausstellung"München, Wien - Triest - Rom", die die Einflüsse Münchens und Wiens auf Triest zu Beginn des 20. Jahrhunderts, als Triest zu Österreich-Ungarn gehörte, darstellen soll.
Die Ausstellung, die in sieben Abschnitte unterteilt ist, beginnt mit Werken von Eugenio Scomparini, Glauco Cambon, Arturo Rietti, Adolfo Levier, Argio Orell, Vito Timmel, Guido Marussig, Antonio Camaur, Alfonso Canciani, Piero Lucano, Guido Grimani, Gino Parin, Carlo Sbisà, Arturo Nathan, Leonor Fini, Giorgio Carmelich, Vittorio Bolaffio, Edgardo Sambo, Künstlern aus Triest und der Region Giulia im frühen 20. Ihre Werke sind von der sezessionistischen Atmosphäre beeinflusst.
Federico Pollack wird in einem eigenen Abschnitt für seinen originellen Stil vorgestellt.
Weiter geht es mit der italienischen Kunst der 1920er und 1930er Jahre, die sich durch eine"Rückkehr zur Ordnung" auszeichnet: Hier finden wir Werke von Felice Casorati, Carlo Carrà, Mario Sironi, Giorgio De Chirico, Felice Carena, Piero Marussig und vielen anderen.
Wir konzentrieren uns dann auf die engen Beziehungen, die die triestinischen Künstler Arturo Nathan, Carlo Sbisà und Leonor Fini verbanden, und auf die Figur von Vittorio Bolaffio.
Abschließend wird die römische Sezession mit Werken von Armando Spadini, Plinio Nomellini, Giovanni Romagnoli, Felice Carena, Lorenzo Viani, Teodoro Wolf-Ferrari, Virgilio Guidi und Edgardo Sambo vorgestellt.
Die Ausstellung wird von Susanna Gregorat kuratiert.
Für Informationen: www.museorevoltella.it
Öffnungszeiten: Jeden Tag von 10 bis 19 Uhr. Dienstags geschlossen.
Eintrittspreise: Vollpreis 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Bild: Glauco Cambon, Blauer Schleier (1907; Öl auf Karton, 95x65 cm)
München, Wien-Triest-Rom: zu sehen im Revoltella-Museum |
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