Die Wege des Perugino (Città della Pieve, um 1450 - Fontignano, 1523) und insbesondere der Werke Peruginos, die in der Nationalgalerie von Umbrien aufbewahrt werden, kreuzen sich wieder einmal mit Mailand: Wie im letzten Jahr geht auch in diesem Jahr ein Perugino-Gemälde aus dem bedeutenden umbrischen Museum nach Mailand auf die übliche Weihnachtsreise. Allerdings wechseln die Akteure: Schauplatz ist der Palazzo Marino, in dem seit elf Jahren weihnachtliche Ausstellungen einzelner Kunstwerke stattfinden (die natürlich nichts mit dem Kontext zu tun haben), und Protagonist ist dieAnbetung der Heiligen Drei Könige, die Pietro Vannucci (das ist Peruginos richtiger Name) in den 1570er Jahren für die Kirche Santa Maria dei Servi in Perugia malte und die von der Familie Baglioni (von der auch einige Mitglieder auf dem Gemälde abgebildet sind), der damals mächtigsten Familie in Perugia, in Auftrag gegeben wurde.
DieAnbetung kommt am 28. November 2018 in die Sala Alessi im Palazzo Marino und wird bis zum 13. Januar 2019 zu sehen sein. Die kuratorische Leitung der Ausstellung wurde Marco Pierini, dem Direktor der Galleria Nazionale dell’Umbria, anvertraut. Die Initiative, die die Stadt Mailand spezifiziert, dient der Restaurierung des Gemäldes vor seinem Transport nach Mailand. “Auch in diesem Jahr bietet die Stadt Mailand den Mailändern und den immer zahlreicheren Touristen, die unsere Stadt in der Weihnachtszeit besuchen, ein wichtiges Werk an, das mit dem Thema des Festes zusammenhängt und eine enge Beziehung zwischen unserem Gebiet und dem an Geschichte, Kunst und Traditionen so reichen Umbrien herstellt”, so der Stadtrat für Kultur Filippo Del Corno. “Eine Verbindung, die es Mailand ermöglicht, ein neues weihnachtliches Meisterwerk zu entdecken und Perugia unserer Stadt näher zu bringen, auch dank der immer leistungsfähigeren Eisenbahnverbindungen”.
Mailand, die diesjährige Weihnachtsausstellung ist die Anbetung der Heiligen Drei Könige von Perugino |
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