Mailand, BUILDING GALLERY zeigt die Einzelausstellung von Fabrizio Cotognini mit über 90 Werken


Vom 3. April bis zum 19. Juli 2025 zeigt die BUILDING GALLERY in Mailand Transitum, die Einzelausstellung von Fabrizio Cotognini. Zu sehen sind über 90 Werke, darunter Mikrogüsse, Skulpturen, Installationen und Zeichnungen.

Vom 3. April bis 19. Juli 2025 zeigt die BUILDING GALLERY in Mailand Transitum, die Einzelausstellung von Fabrizio Cotognini (Macerata, 1983), kuratiert von Marina Dacci. Es handelt sich um das erste Einzelausstellungsprojekt des Künstlers in der Galerie und ist als ein breiter Weg durch seine künstlerische Forschung konzipiert, die sich in mehreren Kapiteln entwickelt und ein komplexes Netz von Verbindungen im Ausstellungsraum schafft.

Zu sehen ist eine reiche Auswahl von über 90 Werken, darunter Mikroabgüsse, Skulpturen, Installationen und Zeichnungen. Einige von ihnen basieren auf Stichen aus dem 18. Jahrhundert, die Cotognini leidenschaftlich sammelt.

Fabrizio Cotognini, Hybridatio Mundi (Detail) (2011; Bronze-Mikroguss, grüner guatemaltekischer Marmor) Foto: P - 38 studio
Fabrizio Cotognini, Hybridatio Mundi (Detail) (2011; Bronze-Mikroguss, grüner guatemaltekischer Marmor) Foto: P - 38 studio
Fabrizio Cotognini, The Androgyne and the Double #6 (2024; Bleiweiß, weiße Tinte und 24 K Blattgold auf schwarzem französischen Papier, 42 x 30 cm). Foto: Atelier P-38
Fabrizio Cotognini, The Androgyne and the Double #6 (2024; Bleiweiß, weiße Tinte und 24 K Blattgold auf schwarzem französischen Papier, 42 x 30 cm). Foto: Atelier P-38

Die Ausstellung speist sich aus antiken Ikonografien, die auf Epen, Mythologie und Alchemie zurückgreifen. In dieser Makroerzählung tauchen zentrale Themen wie Verwandlung, Erinnerung, Identität und Wissen auf, wobei die evokative Kraft der imagines agentes unsere Beziehung zur Antike erneuert und uns zum Nachdenken über die Gegenwart einlädt. Die imagines agentes manifestieren sich in der Tat als figurative Elemente, die in der Lage sind, verschiedene Epochen zu verdichten und das kollektive Gedächtnis zu aktivieren.



Wie die Kuratorin bemerkt, “wird der Titel der Ausstellung zu einer Metapher für die eigene, auf kontinuierliche Forschung ausgerichtete Haltung der Künstlerin. Transitum erzählt von einem unendlichen Potenzial der Materie und der menschlichen Natur: Die Natur im Verhältnis zum Menschen erscheint in der gesamten Ausstellung kraftvoll, buchstäblich aus der Vogelperspektive”.

Parallel dazu erstreckt sich das Projekt vom 3. April bis zum 5. Juli 2025 auch auf die Räume der Galerie Moshe Tabibnia, ebenfalls in Mailand, wo der Künstler einen Dialog über die Figur des Schwans entwickelt, ein Wesen, dessen Ikonographie Jahrhunderte der Kunstgeschichte umspannt.

Für Informationen: building-gallery.com; www.moshetabibnia.com

Fabrizio Cotognini, Der reine Narr, der Androgyne aus der Serie Parsifal (2024; Bleistift, Tusche, Pastell, Bleiweiß, Aquarell und Mylar auf Originalstich aus dem 18. Jahrhundert, 50 x 35 cm). Foto: Atelier P-38
Fabrizio Cotognini, Der reine Narr, der Androgyne aus der Serie Parsifal (2024; Bleistift, Tinte, Pastell, Bleiweiß, Aquarell und Mylar auf Originalstich aus dem 18. Jahrhundert, 50 x 35 cm). Foto: Atelier P-38
Fabrizio Cotognini, Das Lied der Sterne - John Dee aus der Serie Mappe Celesti (2025; Bleiweiß, Pantone, Aquarell, Tusche, 110 x 110 cm). Foto: Atelier P-38
Fabrizio Cotognini, The Song of the Stars - John Dee aus der Serie Celestial Maps (2025; Bleiweiß, Pantone, Aquarell, Tinte, 110 x 110 cm). Foto: Atelier P-38

Mailand, BUILDING GALLERY zeigt die Einzelausstellung von Fabrizio Cotognini mit über 90 Werken
Mailand, BUILDING GALLERY zeigt die Einzelausstellung von Fabrizio Cotognini mit über 90 Werken


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