DieGalerie MA-EC präsentiert bis zum 12. Juni eine virtuelle Ausstellung mit dem Titel Il Filo di Turandot (Turandots Faden ), die einen Dialog zwischen der westlichen und der chinesischen Kultur zeigen soll, da die Galerie schon immer sehr auf die Phänomene der kulturellen Kontamination zwischen West und Ost geachtet hat.
Die Ausstellung hat die Form eines Lesepfads, eines Schimmers zur Erkundung einer anderen Welt, in der sich der Wunsch nach Annäherung und gegenseitigem Verständnis manifestiert.
Die drei für die erste Ausgabe von The Thread of Turandot ausgewählten Künstler sind Maomin Chen, Huiming Hu und Shuai Peng.
In ihren Werken lässt sich ein ständiger Dialog mit ihrer Herkunftskultur und ein sensibler Umgang mit den großen Fragen unserer Zeit erkennen. In ihren Recherchen erkennt man das Zusammentreffen von zwei weit voneinander entfernten Realitäten, derjenigen der Herkunft und derjenigen der Wahl.
Sie sind chinesische Künstler der neuen Generation, die in der internationalen Sphäre der zeitgenössischen Kunst tätig sind. Sie erforschen die Bedeutung von Freiheit, Einsamkeit und die Widersprüche zwischen Wahrheiten, die sich aus verschiedenen, manchmal gegensätzlichen Standpunkten ergeben. Ihre Werke sind von dieser kulturellen Dualität durchdrungen und entspringen einer tiefen Reflexion über einen idealen kontinuierlichen Fluss zwischen Vergangenheit und Zukunft, Ost und West.
Um die virtuelle Ausstellung zu sehen, müssen Sie nur die offizielle Website der MA-EC Gallery besuchen.
MA-EC Gallery eröffnet eine virtuelle Ausstellung über den Dialog zwischen westlicher und chinesischer Kultur |
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