Die Podiumsräume der Fondazione Prada beherbergen vom 18. Juli bis 24. September 2018 die Ausstellung"The Next Quasi-Complex" des deutschen Künstlers John Bock (Gribbohm, 1965).
Das Erdgeschoss des Podiums wird zu einer surrealen Welt, einem Theater des Absurden, in dem sich schwarzer Humor, Philosophie, Wirtschaft, Musik, Mode und Fragmente des Alltagslebens überschneiden.
Bocks Performances, die er “Lectures” nennt, sind Parodien auf akademische Vorträge, in denen er Alltagsgegenstände, ausrangierte Materialien, Möbel und andere Elemente zu absurden Welten kombiniert.
In der Ausstellung werden zwei große Installationen zu sehen sein: die mobile Bühne von When I’m Looking into the Goat Cheese Baiser (2001) und das Wohnzimmer von Lütte mit Rucola (2006). Bei der ersten handelt es sich um ein mobiles Bühnenbild, das der Künstler während einer seiner Performances benutzt hat, d. h. um eine Assemblage von Bühnenmöbeln, während die zweite das Set des Films ist, in dem Bock die Rolle eines mörderischen Wahnsinnigen spielt, der sein Opfer bei lebendigem Leib aufschneidet.
Neben diesen beiden Installationen werden noch weitere surreale Konstruktionen zu sehen sein.
Infos: www.fondazioneprada.org
Öffnungszeiten: Montags, mittwochs, donnerstags von 10 bis 19 Uhr; freitags, samstags und sonntags von 10 bis 21 Uhr. Dienstags geschlossen
Bild: John Bock, Lütte mit Rucola (2006) Foto: Jan Windszus © 2006 John Bock
John Bock und seine surrealen Universen in der Fondazione Prada ausgestellt |
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