Von Donnerstag, dem 20. Juni, anlässlich des Weltflüchtlingstages, bis Samstag, dem 20. Juli 2024, zeigen die Ausstellungsräume des Palazzo Rasponi2 (PR2) in Ravenna die Ausstellung Entlang der Grenze von Chiara Fabbro, einer jungen italienischen Dokumentarfotografin, die heute in London lebt und für ihre Reportagen über Menschenrechte renommierte internationale Preise erhalten hat.
Ihre Arbeit führte sie zu den verlassenen Gebäuden auf dem Balkan, wo Migranten bei ihrem Versuch, Europa zu erreichen, gestrandet sind; in die Vororte von Kuala Lumpur, Malaysia, wo Flüchtlinge vor Konflikten und Verfolgung in der Vorhölle leben; zu den Stränden der Kanarischen Inseln, wo jedes Jahr Tausende von Menschen den Atlantik überqueren, was wohl als eine der gefährlichsten Migrationsreisen der Welt gilt.
In dieser Ausstellung fängt Chiara Fabbro mit großer Menschlichkeit die gegenwärtige Realität entlang der Balkanroute ein, indem sie die kollektive und kettenweise Ablehnung, die prekären Lebensbedingungen und die dramatischen Berichte über die ständige Gefahr hervorhebt.
Die Ausstellung ist Teil des Festivals der Kulturen und bietet Denkanstöße zur Frage, wie sich der Schutz der Menschenrechte an den östlichen Grenzen der Europäischen Union verändert.
Die Ausstellung ist täglich von 10 bis 13 Uhr und von 15 bis 19 Uhr zu besichtigen. Der Eintritt ist frei.
In Ravenna zeigt die Fotografin Chiara Fabbro eine Ausstellung über die Lebensbedingungen von Migranten auf der Balkanroute |
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