In Pistoia wird die Kunst der zweiten Hälfte des 20.


Die Fondazione Pistoia Musei präsentiert über siebzig Werke, um dem Publikum das künstlerische Panorama von Pistoia im letzten Jahrhundert näher zu bringen.

Vom 19. September 2020 bis zum 22. August 2021 präsentiert die Fondazione Pistoia Musei in ihrem Sitz im Palazzo de’ Rossi mehr als siebzig Werke anlässlich der Ausstellung Sguardi sull’arte dal secondo dopoguerra.

Die Ausstellung, die von Alessandra Acocella, Annamaria Iacuzzi und Caterina Toschi kuratiert wird, ist Teil des Projekts Pistoia Novecento, das nun in sein zweites Kapitel geht und der ständigen Sammlung der Stiftung mit Werken aus den Sammlungen der Fondazione Caript und Intesa Sanpaolo gewidmet ist. Ziel des Projekts ist es, dem Publikum das künstlerische Panorama von Pistoia im letzten Jahrhundert näher zu bringen. Das erste Kapitel befasst sich mit der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.



Jahrhunderts. Die Ausstellung "Blicke auf die Kunst nach dem Zweiten Weltkrieg" wird mit dem zweiten Kapitel beginnen und einen Überblick über die zweite Hälfte des Jahrhunderts in Pistoia geben.

Neben den Werken von Künstlern aus Pistoia, die sich in der ständigen Sammlung der Fondazione Pistoia Musei befinden, werden auch einige Werke von Künstlern zu sehen sein, die nicht aus Pistoia stammen, aber Austausch- und Dialogbeziehungen mit der Stadt gepflegt haben, sowie Leihgaben aus öffentlichen und privaten Sammlungen.

Die Ausstellung wird durch einegroße Auswahl an Dokumenten bereichert, darunter Fotos, Briefe, Plakate, Einladungen und Videos, um das künstlerische Klima in Pistoia im breiteren Kontext der toskanischen, nationalen und internationalen Kultur zu erzählen.

Die Ausstellung folgt einem chronologischen Weg und ist in thematische Makrobereiche unterteilt: Realismus und Figuration; Abstraktes, Materielles, Programmiertes; Objekt und Bild; Natur und Kunstgriff; Zeichen, Geste, Umwelt. So werden das radikale Design von Archizoom, die binäre Logik von Gianfranco Chiavacci, die Collagen von Remo Gordigiani, die abstrakte Forschung von Gualtiero Nativi, Mario Nigro und Fernando Melani sowie die Pop-Ironie von Gianni Ruffi zu sehen sein.

Zu den ausgestellten Künstlern gehören Archizoom, Roberto Barni, Sigfrido Bartolini, Vinicio Berti, Massimo Biagi, Franco Bovani, Umberto Buscioni, Sergio Cammilli, Alfiero Capellini, Gianfranco Chiavacci, Andrea Dami, Agenore Fabbri, Alfredo Fabbri, Aldo Frosini, Giuseppe Gavazzi, Valerio Gelli, Donatella Giuntoli, Remo Gordigiani, Renato Guttuso, Mirando Iacomelli, Lando Landini, Marcello Lucarelli, Fernando Melani, Francesco Melani, Eugenio Miccini, Adolfo Natalini, Gualtiero Nativi, Mario Nigro, Renato Ranaldi, Gianni Ruffi, Giorgio Ulivi, Jorio Vivarelli, Corrado Zanzotto.

Für weitere Informationen: www.fondazionepistoiamusei.it

Im Bild: Mario Nigro, Spazio totale (1955; Sammlung Fondazione Caript)

In Pistoia wird die Kunst der zweiten Hälfte des 20.
In Pistoia wird die Kunst der zweiten Hälfte des 20.


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