Marco Goldin wird 2025 mit einer neuen Ausstellung “von diesem Künstler zu jenem anderen Künstler” zurückkehren, und dieses Mal wird der rote Faden, der die Künstler und die ausgestellten Werke verbindet, das Konzept der Grenzen sein. In der Esedra di Levante der Villa Manin, in Passariano di Codroipo (Udine), wird die Ausstellung Confini. Von Turner über Monet bis Hopper. Singen mit Variationen, die sich als Vorzeigeveranstaltung von GO! 2025 Nova Gorica - Gorizia, Kulturhauptstadt Europas, vorstellt.
Ob es sich um geografische, historische, orografische, psychologische oder kulturelle Grenzen handelt, hier werden Grenzen nicht als Barrieren verstanden, sondern als Möglichkeiten, als Sphären der kreativen Kontamination, des Austauschs, der Eröffnung neuer Horizonte und der Stimulierung.
Das Thema wird durch mehr als hundert Werke aus vierzig europäischen und amerikanischen Museen und Privatsammlungen zum Ausdruck gebracht. Unter anderem werden Anselm Kiefer, John Constable, Caspar David Friedrich, Francis Bacon, Edward Hopper, Emil Nolde, Vincent van Gogh (dessen einzige beiden Porträts, die der Künstler von seinen Gefährten im Irrenhaus anfertigte, zusammengeführt werden); sowie Claude Monet, Winslow Homer, Frederic Edwin Church, Pierre-Auguste Renoir, Edgar Degas, Paul Gauguin, Gustave Courbet, Nicolas de Staël, Piet Mondrian, Mark Rothko, Edvard Munch, Henri Matisse, Amedeo Modigliani, Katsushika Hokusai, Utagawa Hiroshige.
Bild: Edward Hopper, Full Noon (1949; Ohio, Dayton Art Institute)
In Friaul kehrt Marco Goldin 2025 mit einer neuen Ausstellung "von hier nach dort" zurück. Thema: Grenzen |
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