Superfrauen in Straßenkunstversion erobern den Murate in Florenz: Die am 22. Oktober eröffnete und bis zum 5. November 2020 zugängliche Ausstellung Superfrauen des Kollektivs Lediesis, die in Zusammenarbeit mit dem Florence Queer Festival und der Stadtverwaltung von Florenz realisiert wurde, ist Teil des Festivals der Rechte.
Vom Archäologischen Nationalmuseum in Neapel ist die Ausstellung in das Semiottagono delle Murate in Florenz umgezogen, in Zusammenarbeit mit dem MAD - Murate Art District. Die Ausstellung soll eine Hommage an große weibliche Persönlichkeiten aus der Welt der Kunst, des Films und der Literatur sein, die sich alle durch ein großes S von Superman auf der Brust auszeichnen und dem Betrachter zuzwinkern.
Abgebildet sind Peggy Guggenheim, Alda Merini, Lina Wertmüller, Frida Kahlo, Marina Abramovic, Maria Callas, Yayoi Kusama, Marlene Dietrich, Greta Thunberg und zwei neue, speziell für das Festival geschaffene Superwomen.
Das Straßenkünstler-Kollektiv will die Botschaft verbreiten, dass Superkräfte in jedem stecken. Lediesis haben beschlossen, ihre Identität nicht preiszugeben, aber sie haben eine große Fangemeinde in den sozialen Medien. Jedes Mal, wenn sie ein Werk auf ihrem Instagram-Profil posten, starten die so genannten Streethunters eine wahre Schatzsuche nach den Superwomen.
Auch anlässlich der Florentiner Ausstellung wird es nicht an urbanen Interventionen und der mittlerweile obligatorischen Schatzsuche mangeln.
Freier Eintritt mit Reservierung unter 055 2476873
Ph.Credit Lediesis
In Florenz die Superfrauen von Lediesis. Die Frauen der Kunst, des Films und der Literatur in der Version der Straßenkunst |
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