Vom 2. Dezember 2023 bis zum 7. April 2024 zeigt das Archäologische Regionalmuseum von Aosta die Ausstellung Felice Casorati. Pittura che nasce dall’interno, kuratiert von Alberto Fiz. Die vom Assessorato Beni e Attività Culturali, Sistema Educativo e Politiche per le relazioni intergenerazionali (Abteilung für kulturelles Erbe und kulturelle Aktivitäten, Bildungssystem und Politiken für die Beziehungen zwischen den Generationen) organisierte umfassende Retrospektive bietet über hundert Werke, darunter Gemälde, Skulpturen, Zeichnungen und Theaterskizzen aus den Jahren 1904 bis 1960, mit dem Ziel, den kreativen Weg eines der größten Künstler des 20. Entlang der sechs Abschnitte des Ausstellungsparcours werden die grundlegenden Aspekte seiner Forschung analysiert, wobei der Schwerpunkt nicht nur auf der Malerei, sondern auch auf einem weniger erforschten Forschungsgebiet wie der Bildhauerei liegt.
Zu den zahlreichen ausgestellten Meisterwerken gehören Le vecchie comari (1908), Persone (1910), Le ereditiere (1910), Maria Anna De Lisi (1918), Tiro al bersaglio (1919), Le due sorelle (1921), Donne in barca (1933), Testa gialla (1950). Fast sechzig Jahre nach seiner letzten öffentlichen Ausstellung im Jahr 1964 wird auch der Akt mit Zöpfen oder Mädchen von hinten (1930) gezeigt.
Zusammen mit einer Gruppe von teilweise unveröffentlichten Zeichnungen wird Schlafendes Mädchen, Tusche auf Leinwandpapier, ein außergewöhnliches Zeugnis von 1921 präsentiert, das die Vorstudie für das gleichnamige Gemälde darstellt, das zehn Jahre später beim Brand des Glaspalastes in München zerstört wurde. Außerdem sind zwei Tafeln zu sehen, die vermutlich aus dem Jahr 1919 stammen und die Casorati für sein Haus in Turin malte.
Im Bild: Felice Casorati, Die Erbinnen (oder die Schwestern) (1910)
In Aosta wird Felice Casorati eine große Retrospektive mit über hundert Werken gewidmet. |
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