Im MAXXI in Rom eine Ausstellung über Wasser, ein Element der Verbindung, das allen und niemandem gehört


Vom 18. April bis zum 17. August 2025 zeigt das MAXXI in Rom die Ausstellung Something in the Water: Wasser als roter Faden zwischen den künstlerischen Sprachen verschiedener Generationen und Kontexte und ein Element, das allen und niemandem gehört.

Vom 18. April bis zum 17. August 2025 zeigt das MAXXI in Rom die von Oscar Tuazon und Elena Motisi kuratierte Ausstellung Something in the Water.

Wasser wird zum roten Faden zwischen den künstlerischen Sprachen verschiedener Generationen und Kontexte: ein fließendes Element, das sich ständig verändert, das allen und niemandem gehört.

Die Ausstellung präsentiert eine neue Produktion und stellt ein weiteres Kapitel des von Oscar Tuazon konzipierten Projekts Water School dar. Es handelt sich um eine künstlerische und pädagogische Initiative, die sich mit den Themen Zugang zu Land, Wasserressourcen und Infrastrukturen befasst und einen transversalen Ansatz verfolgt, der auf der Schaffung von Orten der Begegnung und Zusammenarbeit beruht.

Zu sehen sind Werke der Künstler Lita Albuquerque, Saif Azzuz, Matthew Barney, Christo, Abraham Cruzvillegas, Torkwase Dyson, Leslie Hewitt, Nancy Holt, Pavlo Makov, Virginia Overton, Marjetica Potrč, Ugo Rondinone, Peter Sandbichler, Anna Sew Hoy und Oscar Tuazon selbst.

Installationsfotos von Luis do Rosario. Mit freundlicher Genehmigung der Fondazione MAXXI

Aufstellungen
Installationen
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Im MAXXI in Rom eine Ausstellung über Wasser, ein Element der Verbindung, das allen und niemandem gehört
Im MAXXI in Rom eine Ausstellung über Wasser, ein Element der Verbindung, das allen und niemandem gehört


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