Im MASI in Lugano eine Ausstellung über das Erhabene rund um Segantinis Natur-Triptychon


Vom 25. August bis zum 10. November 2019 zeigt das MASI in Lugano eine Ausstellung rund um das Natur-Triptychon von Giovanni Segantini.

Vom 25. August bis zum 10. November 2019 bietet das MASI, Museo d’arte della Svizzera Italiana in Lugano, seinen Besuchern die Ausstellung Sublime. Licht und Landschaft rund um Giovanni Segantini.

Das Museum hat die großartige Gelegenheit, Giovanni Segantinis Trittico della Natura auszustellen, ein Werk, das seit über hundert Jahren nicht mehr südlich der Alpen zu sehen war und ein außergewöhnliches Beispiel des Erhabenen darstellt. Anlässlich der Anwesenheit dieses Werks in Lugano organisierte das MASI eine Ausstellung zu diesem Werk und stellte es in eine Reihe mit Künstlern wie Giacometti, Boccioni, Hodler und Burkhard.



Ausgehend von dem, was man künstlerisch als das Erhabene definieren kann, wurde eine Ausstellung über die Landschaftsmalerei als Ausdruck des Gefühls für die Berge in der Schweiz und im Ausland vom 18. bis zum 21.

Im Zentrum der Ausstellung steht der Dialog zwischen dem Triptychon und der Videoinstallation Die Magische Bergwelt in den Filmen von Daniel Schmid des Schweizer Künstlers This Brunner. Brunner hat mit einer Abfolge von Szenen aus vier Meisterwerken des Bündner Regisseurs Daniel Schmid ein fesselndes Werk geschaffen.

Rund sechzig Meisterwerke des Erhabenen reihen sich aneinander: angefangen bei William Turner, Alexandre Calame und Ferdinand Hodler. Es folgen Werke von Giovanni Giacometti und Umberto Boccioni: Von ersterem ist Sera sull’alpe von 1908 zu sehen, von letzterem eine Serie von divisionistischen Gemälden mit Natur und Landschaft als Protagonisten.

Weiter geht es mit zeitgenössischen Künstlern, bei denen die Darstellung des Berges ambivalent wird: Oh Ubi von den Schweizer Künstlern Lutz und Guggisberg, Fotografien der Bernina von Balthasar Burkhard und eine Installation mit 170 Schneebällen aus weißpatinierter Bronze von Not Vital.

Zahlreiche Gemälde von Landschaften und ländlichem Leben von Tessiner Künstlern wie Filippo Franzoni, Luigi Rossi und Roberto Donetta runden die Ausstellung ab.

Infos: www.masilugano.ch

Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr, Donnerstag von 10 bis 20 Uhr. Montags geschlossen.

Bild: Umberto Boccioni, Lombardische Landschaft (1908; Öl auf Leinwand, 36 x 66 cm; MASI Lugano, Sammlung der Stadt Lugano. Schenkung Chiattone)

Im MASI in Lugano eine Ausstellung über das Erhabene rund um Segantinis Natur-Triptychon
Im MASI in Lugano eine Ausstellung über das Erhabene rund um Segantinis Natur-Triptychon


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