Im Lu.C.C.A. - Lucca Center of Contemporary Art kann man bis zum 11. November 2018 die Fotoausstellung"Henri Cartier-Bresson. In America" besucht werden, die 101 Schwarz-Weiß-Aufnahmen zeigt, die der Pariser Fotograf von Mitte der 1930er bis Ende der 1960er Jahre in den Vereinigten Staaten gemacht hat.
Die Bilder zeigen dem Publikum das amerikanische Leben jener Zeit und heben die Vielfalt der reichen amerikanischen Gesellschaft hervor.
Die Ausstellung wird von Maurizio Vanni kuratiert, der sagte: “Cartier-Bresson wirft seinen Blick auf die Konsumgesellschaft schlechthin und ihre vergängliche Welt, indem er seine zeitlose, dauerhafte und solide Kunst der Zerbrechlichkeit und Vergänglichkeit einer Gemeinschaft gegenüberstellt, die den wahren Sinn der Existenz verloren hat. Das Streben nach einem utopischen Lebensmodell, das dem Exzess, den Träumen, der Größe, dem Bruch mit den Konventionen und der Technologie gewidmet ist, erweist sich als näher an der Fiktion als an der Realität, die sich so in ihrer ganzen Banalität, Verzweiflung und Rohheit zeigt”.
Die Ausstellung wird in Zusammenarbeit mit Magnum Photos und der Fondation Henri Cartier-Bresson und mit der Unterstützung von MVIVA organisiert.
Für Informationen: www.luccamuseum.com
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 19 Uhr. Montags geschlossen.
Eintrittspreise: Vollpreis 9 Euro, ermäßigt 7 Euro.
Bild: Park Avenue, Manhattan, New York, USA, 1959 © Henri Cartier-Bresson / Magnum Photos
Henri Cartier-Bresson in Amerika: Fotoausstellung in der Lu.C.C.A. |
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