Gemälde von Fabrizio Vatta, Schüler von Emilio Vedova, in Mailand ausgestellt


Die Galerie Agostino in Mailand präsentiert die Ausstellung "Hommage à la peinture" von Fabrizio Vatta, einem venezianischen Künstler und Schüler von Emilio Vedova, der sich an der Grenze zwischen Realismus und Expressionismus bewegt.

Vom 23. Februar bis zum 20. März 2023 präsentiert die Galerie Agostino in Mailand die Ausstellung Hommage à la peinture von Fabrizio Vatta, einem venezianischen Künstler und Schüler von Emilio Vedova, dessen Forschung sich an der Grenze zwischen Realismus und Expressionismus bewegt, durch eine lebendige Geste, die die Figur erst konstruiert und dann verleugnet.

Die von Cinzia Lampariello Ranzi kuratierte Ausstellung zeigt eine Auswahl neuerer Werke in Öl auf Leinwand und auf Tafeln, von denen einige großformatig sind.



Dreh- und Angelpunkt des Werks von Fabrizio Vatta ist die menschliche Figur, die bei der Ausführung alltäglicher Handlungen oder in komplexeren Situationen dargestellt wird. Der dargestellte Raum ist jedoch nie ein physischer, sondern ein mentaler, der Reflexionen anregen soll, die über die Oberfläche des Bildes hinausgehen und in die persönliche und kollektive Sphäre einfließen.

Besonders erwähnenswert unter den ausgestellten Werken sind Geremy’s Island, eine große Leinwand, die vom Gefühl der Hoffnung des Protagonisten durchdrungen ist, und The Shadow Underwater, in dem das Gefühl der Verwirrung des zeitgenössischen Menschen deutlich wird.

In der Ausstellung ist auch eine Reihe von Gemälden zu sehen, die sich durch einen Blick von oben auszeichnen, als ob die dargestellten Personen von einer Drohne beobachtet würden. Die Ausstellung schließt mit einer Hommage an Andy Warhol, der die Inszenierung des Bildes beobachtet und festhält.

“Die raffinierten fotografischen Schnitte der Kompositionen”, schreibt der Kunstkritiker Gaetano Salerno, “verleihen diesen Bildern unmittelbare Glaubwürdigkeit und Dramatik, die dennoch nicht aufhören, auf das Fantastische und Oneirische anzuspielen; die Farbe formt und verformt, identifiziert und löscht. Die Farbe formt und verformt, identifiziert und löscht. In dieser binomischen Umsetzung, die eine Spur zeichnet und dann verbirgt, wird das facettenreiche Wesen des Lebens vermittelt: ein reales Datum, eine physische Andeutung aufnehmen und dann in einer Materie explodieren lassen, die das Grundgefühl exponentiell verstärkt, indem sie jeden Winkel der sichtbaren Sphäre ihres Wesens mit flüssigem und dynamischem Farbkleister bedeckt, schreibt die Theologie einer im Entstehen begriffenen okkulten Welt, in der das Sein, die Gestalt, die einzige Antithese zum Nihilismus darstellt”.

Für Informationen: www.agostinoartgallery.it

Die Ausstellung ist dienstags bis freitags von 11 bis 13 Uhr und 16 bis 19.30 Uhr, samstags von 16 bis 19.30 Uhr sowie samstags vormittags und sonntags nach Vereinbarung zu besichtigen. Eintritt frei.
Einweihung am Donnerstag, 23. Februar, um 18 Uhr.

Bild: Fabrizio Vatta, L’ombra sott’acqua, Detail (2020; Öl auf Leinwand, 200 x 150 cm). Foto: Nino Esposto

Gemälde von Fabrizio Vatta, Schüler von Emilio Vedova, in Mailand ausgestellt
Gemälde von Fabrizio Vatta, Schüler von Emilio Vedova, in Mailand ausgestellt


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