Tintoretto, William Hamilton, George Romney, Francesco Hayez, Silvestro Lega, Telemaco Signorini, James Tissot, Giovanni Boldini, Vittorio Corcos, Henry Matisse, Josef Hoffmann, Giacomo Balla, Piet Mondrian, Umberto Boccioni, Giorgio de Chirico, Damien Hirst zusammen mit Charles Frederick Worth, Ventura, Mariano Fortuny, Paul Poiret, Salvatore Ferragamo, Coco Chanel, Germana Marucelli, Valentino Garavani und Pierpaolo Piccioli, Giorgio Armani, Christian Dior by John Galliano, Gucci, Prada, Tom Ford, Cristobal Balenciaga, Yohij Yamamoto: Das sind nur einige der 100 Künstler und 50 Designer und Couturiers, die in The Art of Fashion vorgestellt werden. Das Zeitalter der Träume und Revolutionen, 1789 - 1968, die vom 18. März bis zum 2. Juli 2023 in den Räumen der Museen San Domenico in Forlì zu sehen ist .
Unter der Leitung von Gianfranco Brunelli und kuratiert von Cristina Acidini, Enrico Colle, Fabiana Giacomotti und Fernando Mazzocca widmet sich die Ausstellung der Beziehung zwischen Kunst und Mode. Der betrachtete Zeitraum erstreckt sich über drei Jahrhunderte: vom Ancien Régime bis zur zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Eine einzigartige Erzählung. Eine Vergleichsausstellung mit mehr als 300 Werken, darunter Gemälde, Skulpturen, Accessoires, historische und zeitgenössische Kleidung. Die Ausstellung in Forlì, die erste ihrer Art, gleicht einem wahren Koloss. Die Werke, die vom 18. Jahrhundert über die Französische Revolution, die Romantik, die Macchia, den Impressionismus, den Symbolismus und alle Avantgarden des 20. Jahrhunderts bis heute reichen, zeigen eine Beziehung zwischen Kunst und Mode auf, bei der die Kunst die Mode reflektiert, kreiert und zu ihr wird, während die Mode definitiv zur Kunst gehört. Mode, die von großen Künstlern gemalt, porträtiert, geformt, geschaffen wird. Kleidung, die den Körper formt, verdeckt, verheimlicht und verspricht. Kleidung als Zeichen von Macht, Reichtum, Anerkennung, Protest. Als Erkennungszeichen eines sozialen Status oder der Identifikation einer Generation. Mode als Arbeit und Verhalten. Kunstals Erzählung und als Zeitgefühl.
Zu den ausgestellten Werken gehören das Porträt des Rechtsanwalts Carlo Manna (1907) von Umberto Boccioni, das Porträt von Emiliana Concha de Ossa (1888) von Giovanni Boldini, die Große Komposition A mit Schwarz, Rot, Grau, Gelb und Blau (1919) von Piet Mondrian, Frau und Anemonen (1920-1921) von Henry Matisse, kontrapunktiert durch zwei bestickte Anzüge von Giorgio Armani, Marinettis Weste (1923 - 1924) von Fortunato Deperato Deperato (1923 - 1924) von Giorgio Armani und Marinettis Panciotto (1923 - 1924) von Fortunato Deperato Deperato. 1924) von Fortunato Depero, das Orlando-Hemd von Gianfranco Ferré (F/W 2001-02), Mariano Fortunys Seiden-Delphos mit Samtmantel (ca. 1920) im Dialog mit einer Eleusinischen Kore vom Ende des 2. Jahrhunderts, Germana Marucellis Tageskleid “Assyrian Line” (1961) und ein unveröffentlichtes Abendkleid von Elsa Schiaparelli.
Das Ausstellungsprojekt, das von dem Architekten Alessandro Lucchi kuratiert wurde, wird von einem Katalog begleitet, der von Dario Cimorelli Edizioni herausgegeben wird, und profitiert von der wertvollen Zusammenarbeit mit den wichtigsten Kunstmuseen, Archiven, Museen und Modehäusern.
Die Ausstellung in Forlì bringt Meisterwerke aus bedeutenden internationalen Museumsinstitutionen nach Italien, wie z.B. dem Musée d’Orsay in Paris, der Galerie Belvedere in Wien, dem Musée d’Art et d’Histoire in Genf, die Klimt-Stiftung und das MAK-Museum für angewandte Kunst in Wien, die Galerie Neue Meister in Dresden, Le Domaine de Trianon | Château de Versailles, das Kunstmuseum in Den Haag, das Nationalmuseum in Krakau und das Königsschloss in Warschau. Hinzu kommen die großen italienischen Museen die Gallerie degli Uffizi in Florenz, die Galleria Nazionale d’Arte Moderna e Contemporanea in Rom, die Pinacoteca Agnelli in Turin, das Museo d’Arte Moderna e Contemporanea in Trient und Rovereto, das Museo e Real Bosco di Capodimonte in Neapel, das Museo Archeologico Nazionale in Neapel, die Pinacoteca di Brera in Mailand, die Musei Civici in Mantua, das Istituto per il Teatro e il Melodramma - Fondazione Giorgio Cini in Venedig, das Museo del Novecento in Mailand, die Accademia di Belle Arti di Brera, das Museo Poldi Pezzoli in Mailand, die Gallerie Nazionali d’Arte Antica in Rom, die Fondazione Magnani Rocca in Fontanellato, die Gallerie d’Italia di Intesa Sanpaolo, die Fondazione Cassa di Risparmio di Lucca, die Fondazione Cariverona, das Museo Palazzo Ricci in Macerata, die Biblioteca Nazionale Centrale in Florenz, die Musei Civici in Padua, die Galleria d’Arte Moderna in Rom, das Museo Revoltella in Trieste und die Galleria d’Arte Moderna Restivo in Palermo. Von großem Wert sind auch die Leihgaben von Kleidern und Accessoires aus bedeutenden Modehäusern wie Giorgio Armani, Curiel, Prada, Christian Dior Couture, Gucci Historical Archive, Maison Valentino, Lanvin, Max Mara sowie aus wichtigen Institutionen wie dem Palazzo Morando | Costume Moda Immagine in Mailand, dem Renato Balestra Archive, dem Stibbert Museum in Florenz, dem Gianfranco Ferré Research Centredas Mode- und Kostümmuseum des Palazzo Pitti in Florenz, das Historische Archiv Galitzine, das Ferragamo-Museum in Florenz, das Museum Boncompagni Ludovisi in Rom, das Kostümmuseum - Castello di Donnafugata in Ragusa, das Caproni Aeronautical Museum in Trient das Museum Mariano Fortuny y Madrazo und das Museum Correr in Venedig, die Stiftung des Capogrossi-Archivs in Rom, das Germana-Marucelli-Archiv in Mailand, das Mazzini-Archiv in Massa Lombarda, Fortuny in Venedig, die Sammlung Tirelli Trappetti in Rom und die Sammlung Massimo Cantini Parrini. Wichtig sind auch die Leihgaben aus privaten Sammlungen, darunter die von Alberto Tagliabue und Giovanna Frossi.
Die von der Fondazione Cassa dei Risparmi di Forlì in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Forlì und dem Museo Civico San Domenico konzipierte und realisierte Ausstellung ist ist das Ergebnis der Arbeit des wissenschaftlichen Ausschusses unter dem Vorsitz von Antonio Paolucci, dem Marco Antonio Bazzocchi, Silvia Casagrande, Simona Di Marco, Fabriano Fabbri, Mario Finazzi, Gioia Mori, Francesco Parisi, Paola Refice, Giorgio Restelli, Stefania Ricci, Ines Richter, Chiara Squarcina und Ulisse Tramonti angehören.
Auch für The Art of Fashion. L’età dei sogni e delle rivoluzioni, 1789 - 1968 wird die 2014 begonnene Zusammenarbeit zwischen der Stiftung und Mediafriends, der gemeinnützigen Vereinigung von Mediaset, Mondadori und Medusa, im Namen der Kunst und der Solidarität bestätigt, dank derer ein Teil des Eintrittspreises der Ausstellung zur Unterstützung des Projekts “Scuola di Vita” gespendet wird, das sich an Mädchen und Jungen richtet, die noch keinen Weg gefunden haben.
Bestätigt ist auch die Partnerschaft mit Sky Arte, das der Ausstellung ein von EGE Produzioni produziertes TV-Special widmen wird.
Für Informationen und Reservierungen: Tel. 0543.36217
mostraforli@civita.art www.mostremuseisandomenico.it
Forlì, in den Museen San Domenico eine große Ausstellung über Mode und Kunst von 1789 bis 1968 |
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