Das Casino dei Principi der Villa Torlonia beherbergt vom 21. Juni bis zum 3. November 2019 die erste große anthologische Ausstellung, die Rom Luigi Boille (Pordenone, 1926 - Rom, 2015) nach dessen Tod widmet.
Die Ausstellung mit dem Titel Luigi Boille. Orte des Lichts, Schriften des Schweigens. Werke 1958-2015 wird anhand von mehr als achtzig Werken die Geschichte des künstlerischen Werdegangs des Malers von 1958 bis 2015 erzählen.
Im Erdgeschoss können die Besucher Werke aus den späten 1950er Jahren bewundern, sowohl die eher zeichenhaften Arbeiten als auch jene, in denen sich die Farbe ausbreitet und einen Kontrast zwischen letzteren und dem Schatten schafft, gefolgt von einer Reihe von Arbeiten auf Papier von 1958 bis 2015 und Gemälden von 1964 bis 1966. Ein Raum ist den fünf großen Werken gewidmet, die 1966 auf der Biennale von Venedig ausgestellt wurden.
Im ersten Stock ist ein Raum der Farbe Gelb gewidmet, die in der Produktion des Künstlers immer wieder auftaucht. Es folgen Werke aus den 1970er und 1980er Jahren, in denen das subtile Zeichen durch eine breite Farbpalette verstärkt wird. Den Abschluss bilden die Werke aus den Jahren 1992 bis 2015, in denen die Suche nach einem kompositorischen Gleichgewicht, ein verdünnteres Zeichen auf einer Hintergrundfarbe und eine surreale, auf die Zen-Philosophie verweisende Schrift zu sehen sind.
Die Ausstellung wird von Claudia Terenzi und Bruno Aller mit der Unterstützung desLuigi Boille Archivs kuratiert.
Für Informationen: www.museivillatorlonia.it
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 9.00 bis 19.00 Uhr. Montags geschlossen.
Eine große anthologische Ausstellung in Rom zeichnet den Werdegang von Luigi Boille nach |
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