Vom 1. September bis zum 3. Dezember 2017 findet im Castello Visconteo in Pavia eine große Ausstellung, oder besser gesagt, die wichtigste Ausstellung, die jemals über die Langobarden stattgefunden hat, statt.
Pavia selbst war die Hauptstadt des langobardischen Königreichs, eines Volkes, das mit wirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen, Kriegen und Konflikten, Bündnissen und kultureller Kontamination konfrontiert war.
Die Ausstellung ist das Ergebnis von über fünfzehn Jahren neuer archäologischer, epigraphischer und historisch-politischer Untersuchungen, wissenschaftlicher Studien und kontextueller Analysen.
Mehr als 300 Werke aus mehr als 80 Museen und Leihgebern sind zu sehen, um die Geschichte der Langobarden in einer Ausstellung mit fast völlig neuem Material, Originalvideos und Multimedia-Installationen zu erzählen.
"Lombarden. Ein Volk, das die Geschichte verändert" wird von Gian Pietro Brogiolo und Federico Marazzi kuratiert und von Villaggio Globale International organisiert.
Für weitere Informationen: http://www.mostralongobardi.it
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr; Montag von 10 bis 13 Uhr (nur für vom Museum organisierte Besuche).
Eintrittspreise: Vollpreis 12 Euro, ermäßigt 8 Euro.
Die Ausstellung wird vom 15. Dezember 2017 bis zum 25. März 2018 im Archäologischen Nationalmuseum in Neapel und von April bis Juni 2018 in derEremitage in St. Petersburg zu sehen sein.
Eine epochale Ausstellung über die Langobarden: erste Station in Pavia |
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