Bis zum 3. Dezember 2017 wird die Ausstellung"La Raccolta Ingegnoli. Geschichte einer Kunstleidenschaft in Mailand" zu sehen.
Paolo Ingegnoli (1861-1935) war ein Mailänder Unternehmer, der als Liebhaber von Kunst und Schönheit zwischen dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert verschiedene Gemälde sammelte.
Anhand einer Auswahl von fünfzehn Gemälden, die heute in öffentlichen und privaten Sammlungen aufbewahrt werden, will die Ausstellung dem Publikum zeigen, wie die berühmte Mailänder Sammlung entstanden ist und sich entwickelt hat.
Gezeigt werden Giovanni Boldinis"Der Hafen von Venedig", Angelo Morbellis"Der leereStuhl ", Carlo Fornaras"Arbeit auf den Feldern", Telemaco Signorinis"Das Ghetto von Florenz" und Giovanni Fattoris"Die Ernte von Blättern".
Außerdem wurden Werke von Giacomo Favretto, Domenico und Gerolamo Induno, Vincenzo Irolli und vielen anderen Künstlern ausgestellt.
Ingegnoli wollte eine Gesamtschau der italienischen Kunstdes 19.
Die Ausstellung wird von Enzo Savoia, Stefano Bosi und Valerio Rossi in Zusammenarbeit mit den Erben Ingegnolis kuratiert und ist Teil der Initiativen zur Feier des 200-jährigen Bestehens der Stiftung.
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 Uhr bis 13 Uhr und 15 Uhr bis 19 Uhr.
Eintritt frei.
Bild: Vincenzo Irolli, Mütterliche Freuden (um 1890; Öl auf Leinwand, 128 x 80 cm).
Eine Ausstellung über die Entstehung und Entwicklung der Sammlung Ingegnoli in Mailand |
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