Eine Ausstellung in der Gallerie d'Italia erzählt von Mailand als Knotenpunkt der Künste, vom Mittelalter bis zum 20.


Vom 23. November 2024 bis zum 16. März 2025 wird in der Gallerie d'Italia in Mailand eine Ausstellung zu sehen sein, die die Rolle Mailands als Zentrum künstlerischer und kultureller Innovation von der Baustelle der Fabbrica del Duomo bis ins 20.

Vom 23. November 2024 bis zum 16. März 2025 zeigt die Gallerie d’Italia in Mailand die Ausstellung Il genio di Milano. Kreuzung der Künste von der Fabbrica del Duomo bis zum 20. Jahrhundert, eine Ausstellung, die die Rolle Mailands als Zentrum der künstlerischen und kulturellen Innovation beleuchtet. Die von Marco Carminati, Fernando Mazzocca, Alessandro Morandotti und Paola Zatti kuratierte Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der Veneranda Biblioteca Ambrosiana realisiert.

Im Laufe der Jahrhunderte war Mailand ein Kreuzungspunkt der Kulturen und ein fruchtbarer Nährboden für Künstler aus dem Ausland, dank der Unterstützung weitsichtiger Mäzene und Sammler. Dieser Geist des Willkommens und der Offenheit ist das Leitmotiv der Ausstellung, die die Beziehungen zwischen der Stadt und den großen Meistern, die ihre kulturelle Landschaft geprägt haben, untersucht.



Der in zehn chronologische Abschnitte unterteilte Ausstellungsparcours beginnt am Ende des Mittelalters mit der Baustelle der Fabbrica del Duomo, wo sich deutsche Handwerker hervortaten. Dann geht es weiter zur Renaissance, die durch das Werk von Leonardo da Vinci und das Mäzenatentum der Familie Sforza geprägt ist, und weiter zu den folgenden Epochen mit dem Einfluss von Kardinal Federico Borromeo und den Werken von Sebastiano Ricci und Giambattista Tiepolo, die im 18. Jahrhundert neue Horizonte in der Mailänder Kunstszene eröffneten. Der Rundgang führt weiter zum Neoklassizismus mit Werken des Architekten Giuseppe Piermarini, dem wir die außergewöhnliche Umwandlung der Stadt in eine moderne Metropole zu verdanken haben. Der Rundgang geht weiter zum Neoklassizismus mit Werken des Architekten Giuseppe Piermarini, dem wir die außergewöhnliche Umwandlung der Stadt in eine moderne Metropole verdanken, zur Romantik von Francesco Hayez und zum Divisionismus von Segantini und Previati, zum Futurismus von Boccioni und zu den Avantgarden, die von Galeristen wie Margherita Sarfatti gefördert wurden, die Mailand wieder zu einem Protagonisten des 19. Die ausgestellten Werke erzählen nicht nur von der stilistischen Entwicklung, sondern auch vom Dialog zwischen lokalen Künstlern und Persönlichkeiten aus anderen Städten und Ländern und unterstreichen die Rolle der Stadt als Brücke zwischen Tradition und Moderne.

Das Ausstellungsprojekt wird von einem reichhaltigen Katalog mit Essays und wissenschaftlichen Abhandlungen begleitet, die über die aktuellen Studien zu den vorgestellten Themen und Werken Auskunft geben. Dies ist eine Gelegenheit, den Beitrag Mailands zur Kunst zu erkunden, vom Mittelalter bis zu den Experimenten des 20.

Anlässlich der Ausstellung wird auch die Initiative La mostra in città (Die Ausstellung in der Stadt) ins Leben gerufen, die darauf abzielt, einige besonders bedeutende Persönlichkeiten der Kultur- und Kunstgeschichte Mailands auf einem Rundgang durch die zahlreichen Sammlungen der Städtischen Museen zu entdecken.

Für Informationen: https://gallerieditalia.com/

Bild: Giuseppe Diotti, Der Hof von Ludovico il Moro (1823; Öl auf Leinwand, 272 x 392 cm; Lodi, Museo Civico)

Eine Ausstellung in der Gallerie d'Italia erzählt von Mailand als Knotenpunkt der Künste, vom Mittelalter bis zum 20.
Eine Ausstellung in der Gallerie d'Italia erzählt von Mailand als Knotenpunkt der Künste, vom Mittelalter bis zum 20.


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