Eine Ausstellung in der Festung von Bard spürt den Inspirationsquellen und wiederkehrenden Themen von Marino Marini nach


Vom 15. Juni bis zum 3. November 2024 findet im Forte di Bard eine Ausstellung statt, die sich mit den wichtigsten Inspirationsquellen und wiederkehrenden Themen in der Forschung von Marino Marini, einem der bedeutendsten italienischen Künstler des 20.

Vom 15. Juni bis zum 3. November 2024 beherbergt das Forte di Bard die Ausstellung Marino Marini. Arcane fantasie, kuratiert von Sergio Risaliti, gefördert von der Festung von Bard in Zusammenarbeit mit 24 Ore Cultura und dem Marino Marini Museum in Florenz. Im Mittelpunkt der Ausstellung, die sich auf die wichtigsten Inspirationsquellen Marinis und die immer wiederkehrenden Themen seiner Forschung konzentriert, steht eine Welt von Pferden und Reitern, Kriegern und antiken Göttern, Gauklern und Tänzern: die ganze Komplexität und Vielfalt des künstlerischen Genies von Marino Marini, einem der bedeutendsten italienischen Künstler des 20. Zu diesem Anlass werden 23 Skulpturen und 39 Werke auf Leinwand und Papier ausgestellt.

Marino Marini hat einen ganz persönlichen künstlerischen Weg eingeschlagen, der sich durch eine kohärente Entwicklung auszeichnet, die zwischen einer Bezugnahme auf dasArchaische und der Vorrangstellung von Traum und Fantasie oszilliert. Von Anfang an fühlte sich Marini stark zur figurativen Sprache hingezogen, die in Pferden und Reitern, den bekanntesten Motiven seines künstlerischen Schaffens, ihren höchsten Ausdruck fand. Diese Elemente wurden von Marini in Werkzeuge umgewandelt, mit denen er die Realität lesen und die menschliche Existenz erzählen konnte. Im Laufe der Jahre haben sich seine Figuren weiterentwickelt und wurden immer weniger detailliert, dafür aber ausdrucksstärker, bis sie den Status echter bildhauerischer Metaphern erreichten.

Für Informationen: https://www.fortedibard.it/

Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr; Samstag, Sonntag und Feiertage von 10 bis 19 Uhr. Montags geschlossen.

Bild: Marino Marini, Gentiluomo a cavallo, Detail (um 1938; Tempera auf Leinwand; Florenz, Museo Marino Marini)

Eine Ausstellung in der Festung von Bard spürt den Inspirationsquellen und wiederkehrenden Themen von Marino Marini nach
Eine Ausstellung in der Festung von Bard spürt den Inspirationsquellen und wiederkehrenden Themen von Marino Marini nach


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