Vom 20. Januar bis zum 28. Februar 2023 wird die Fotoausstellung Rom. Silent Beauty, kuratiert von Roberto Koch und Alessandra Mauro, organisiert von Webuild in Zusammenarbeit mit demInstitut VIVE und unter der Schirmherrschaft der Stadt Rom. Ein Rom, wie man es noch nie gesehen hat, eingefangen in seiner tiefsten Seele: Das ist die Absicht des Ausstellungsprojekts, nämlich eine konstruktive Debatte über Fragen im Zusammenhang mit dem Konzept der lebenswerten Stadt, der Stadtplanung und der Mobilität sowie über mögliche zukünftige Paradigmen des städtischen Lebens zu fördern, um die Erfahrung der Pandemie in eine Gelegenheit zu verwandeln, Umgebungen und Infrastrukturen zu überdenken, ausgehend von den Bedürfnissen der Gemeinschaften in einer neuen Perspektive der Nachhaltigkeit, von den Zentren bis zu den Vorstädten.
“Die Ausstellung und das Projekt entsprechen voll und ganz unseren Aktionslinien”, sagt Edith Gabrielli, Generaldirektorin des VIVE-Instituts. Seit seiner Gründung im November 2020 verfolgt das Institut durch Forschung in Museologie und Kunstgeschichte eine Strategie, die das Made in Italy und die Identität unseres Landes vereint und aufwertet. Rom. Silent Beauty, das Ergebnis einer Zusammenarbeit zwischen VIVE und Webuild, ist ein konkreter Beweis für die Möglichkeit, institutionelle Würde und den Geist des privaten Unternehmertums im Namen von Kunst und Kultur in Einklang zu bringen".
Die Besucher werden durch Fotografien, Videos und Multimediaprojektionen auf einennoch nie dagewesenen Spaziergang durchRom mitgenommen.
Der Eintritt ist frei.
Ein ungesehenes und stilles Rom wird im Vittoriano ausgestellt |
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