Im Museum Belvedere in Wien wird die Ausstellung Stadt der Frauen. Künstlerinnen in Wien von 1900 bis 1938" gezeigt.
Damit widmet die Stadt Wien eine Retrospektive Künstlerinnen wie Elena Luksch-Makowsky, Helene Funke oder Erika Giovanna Klien, die mit ihren Werken zur Wiener Moderne und zur Kunstbewegung nach dem Ersten Weltkrieg beigetragen haben.
Damals wurden Frauen, die Künstlerinnen werden wollten, stark benachteiligt: Ihnen wurde der Zugang zu Ausbildung und Künstlervereinigungen verwehrt. Trotz dieser Hindernisse gelang es einigen von ihnen, ihren Traum als Künstlerin zu verwirklichen und eine Karriere in der damaligen Kunstszene zu machen.
In der Ausstellung werden daher erstmals oder teilweise wiederentdeckte Werke gezeigt, die einen wesentlichen Beitrag zu den künstlerischen Bewegungen desfrühen 20.
Zu sehen sind unter anderem Ilse Bernheimer, Friedl Dicker, Marie Egner, Louise Fraenkel-Hahn, Helene Funke, Greta Freist, Fanny Harlfinger-Zakucka, Hermine Heller Ostersetzer, Elisabeth Karlinsky, Erika Giovanna Klien, Frida Konstantin Lohwag, Leontine von Littrow, Elena Luksch-Makowsky, Mariette Lydis, Emilie Mediz Pelican, Teresa Feodorovna Ries, Mileva Roller, Frieda Salvendy, Anny Schröder Ehrenfest, Lilly Steiner, Helen Taussig, Ilse Twardowski Conrat, Olga Wisinger-Florian, Franziska Zach.
Die Ausstellung wird kuratiert von Sabine Fellner.
Infos: www.belvedere.at
Bild: Helene Funke, Träume (1913). Ph Credit Johannes Stoll - Belvedere, Wien
Die Stadt der Frauen: Künstlerinnen in Wien von 1900 bis 1938 im Museum Belvedere zu sehen |
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