Die Rückkehr der Figuration in der italienischen Bildhauerei: eine Ausstellung in Aosta, von Martini bis Manzù und darüber hinaus


Das Schloss Gamba in Aosta zeigt vom 3. Juli bis 27. September 2020 die Ausstellung "Ritornanti. Die Präsenz der Figuration in der italienischen Bildhauerei".

Im Schloss Gamba in Aosta findet die Ausstellung Ritornanti. Die Präsenz der Figuration in der italienischen Bildhauerei, die vom 3. Juli bis zum 27. September 2020 stattfindet.

Die Ausstellung zeigt Werke von Arturo Martini, Francesco Messina, Giuseppe Maraniello, Giuliano Vangi, Luciano Minguzzi, Paolo Delle Monache und Giacomo Manzù. Darüber hinaus ist ein Teil der Ausstellung Aron Demetz gewidmet, einem zeitgenössischen Künstler und einem der bekanntesten Vertreter der jungen Grödner Künstlergeneration, die die Tradition der Holzskulptur durch eine zeitgenössische figurative Sprache neu interpretiert.

Mehr als dreißig Werke, die eine Reise durch die Kunst des 20. Jahrhunderts darstellen, von den Experimenten der Nachkriegszeit bis zu den neueren Werken. Ein Rundgang, der sich in die Dauerausstellung einfügt, mit der er einen engen Dialog herstellen will. Viele der Autoren sind nämlich bereits in der renommierten ständigen Sammlung des Schlosses vertreten.

Die Ausstellung schlägt auch eine Interpretation der Sammlung vor, indem sie die Gemeinsamkeiten oder Unterschiede zwischen den vorübergehend ausgestellten Werken und den Dauerausstellungen hervorhebt und kommentiert, sowie mit Werken, die aufgrund historischer und formaler Merkmale mit ihnen verwandt sind.

Ritornanti, ein Begriff, der entfernt an das französische revenant, redivivo oder Gespenst erinnert, soll zum Nachdenken über die Präsenz der Figuration in der italienischen Bildhauerei anregen, in einer Beziehung, wenn nicht der Abstammung, so doch der Nähe zwischen den Meistern des 20. Jahrhunderts und den Künstlern der letzten Generationen.

Jahrhunderts und den Künstlern der letzten Generationen. Die Figuration scheint in der Tat die Zeiten zu überdauern und taucht, obwohl sie manchmal unter dem Druck der Abstraktion und des Konzeptuellen eine marginale Rolle spielt, in regelmäßigen Abständen immer wieder in neuen Untersuchungen auf.

Ergänzt wird die Skulpturenausstellung durch die Ausstellung von zwölf Pinocchio gewidmeten Tafeln von Mimmo Paladino und durch eine Fotoausstellung zum Thema Skulptur, die von Carola Allemandi geleitet wird. Die Ausstellung wird von Domenico Maria Papa mit der technischen Unterstützung von Museumstudio s.r.l.s aus Turin kuratiert und von einem gedruckten Katalog der Werke begleitet.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die offizielle Website des Castello Gamba.

Die Rückkehr der Figuration in der italienischen Bildhauerei: eine Ausstellung in Aosta, von Martini bis Manzù und darüber hinaus
Die Rückkehr der Figuration in der italienischen Bildhauerei: eine Ausstellung in Aosta, von Martini bis Manzù und darüber hinaus


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