Nach Mailand wird die Ausstellung Munch. Der innere Schrei in den Ausstellungsräumen des Palazzo Bonaparte in Rom zu sehen sein. Die Mailänder Ausstellung schließt am 26. Januar 2025 im Palazzo Reale und wird bereits am 11. Februar in der Hauptstadt anlässlich des Jubiläums für das Publikum geöffnet. Die Öffentlichkeit wird somit die Gelegenheit haben, die Edvard Munch gewidmete monografische Ausstellung zu besuchen, mehr als zwanzig Jahre nach der letzten Ausstellung in Rom über den berühmten norwegischen Künstler.
Die von Patricia G. Berman kuratierte und in Zusammenarbeit mit dem Munch-Museum in Oslo und unter der Schirmherrschaft der königlichen Botschaft Norwegens organisierte Retrospektive zeigt einhundert Werke, darunter Gemälde, Zeichnungen und Drucke, aus dem Munch-Museum in Oslo, um Munchs Leben und künstlerisches Schaffen darzustellen. Unter den ausgestellten Werken befinden sich eine lithografische Version von Der Schrei (1895) sowie Meisterwerke wie Der Tod von Marat (1907), Sternennacht (1922-1924), Die Mädchen auf der Brücke (1927), Melancholie (1900-1901) und Tanz am Strand (1904).
Edvard Munch (Løten, 1863 - Oslo, 1944), ein Meilenstein in der Geschichte der modernen Kunst, gilt als Wegbereiter desExpressionismus und als einer der Hauptvertreter des Symbolismus sowie als Inbegriff eines Interpreten der tiefsten Ängste der menschlichen Seele.
Die Ausstellung ist vom 11. Februar bis zum 2. Juni 2025 zu sehen, mit Öffnungszeiten von Montag bis Donnerstag von 9 bis 19.30 Uhr; Freitag, Samstag und Sonntag von 9 bis 21 Uhr.
Buchungen sind bereits möglich: Informationen und Gruppenbuchungen unter der Telefonnummer 06 8715111 (montags bis freitags von 10 bis 13 Uhr) oder unter Angabe einer Telefonnummer, unter der man Sie erreichen kann. Es werden auch Führungen für Gruppen und Schulen aller Stufen angeboten.
Bild: Edvard Munch, Sternennacht, Detail (1922-24; Öl auf Leinwand, 80,5 x 65 cm; Oslo, Munchmuseet) Foto © Munchmuseet
Die Munch gewidmete Retrospektive zieht nach Mailand nach Rom, in den Palazzo Bonaparte |
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