Vom 2. bis 24. Juni 2018 wird die von Sara Mammana und Roggero Roggeri kuratierte Ausstellung"Luciano Regoli e la Scuola dell’Elba" in den Räumen des Palazzo Salomone Piccolomini in Pienza zu sehen sein.
Zu sehen sind zahlreiche Gemälde von Luciano Regoli, einem Künstler, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, dem"Tod der figurativen Malerei" entgegenzuwirken.
Porträts, religiöse Szenen, Stillleben, Landschaften: Werke, die das Ergebnis eines ständigen und leidenschaftlichen Studiums sind, das er seinen Schülern in seiner Schule auf Elba beigebracht hat.
Auch sie sind die Protagonisten dieser Ausstellung mit einer Auswahl ihrer Werke. Zu ihnen gehören Alessandra Allori, Ronaldo Boner Jr., Marco De Sio, Gabriella Volpini und John Carlton Watkins.
Die Kuratoren der Ausstellung schreiben im begleitenden Katalog: “Glücklicherweise ist der von Regoli angeprangerte Tod der Grande Pittura noch nicht ganz eingetreten, und man fragt sich, was die klassische Bildtradition heute noch lebendig und relevant macht, und warum es immer noch Künstler gibt, die alternativ zu den verschiedenen Formen derder zeitgenössischen Kunst leidenschaftlich nach den unverzichtbaren Ausdrucksmitteln suchen, um eine figurative Kunst zu schaffen, die nicht veraltet, sondern absolut zeitgemäß ist”.
Die Ausstellung wird von der Kulturvereinigung “Biagiotti per l’Arte” unter der Schirmherrschaft der Gemeinde Pienza und der UNESCo gefördert.
Öffnungszeiten: Täglich von 10 Uhr bis 13 Uhr und von 15 Uhr bis 18.30 Uhr.
Eintritt frei.
Bild: Luciano Regoli, Porträt in Schwarz (2002; 100 x 70 cm)
Die Kunst von Luciano Regoli präsentiert im Palazzo Salomone Piccolomini in Pienza |
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